Und plötzlich öffnen sich meine Augen und sie sehen.
Sehen mich früher und bleiben geöffnet, weit auf mit einem Staunen.
Und plötzlich öffnen sich meine Arme und sie halten sicher.
Sehe mich früher halten, heute halte ich gut und ein wenig sanfter.
Halten sich am Augenblick fest und nicht. Halten gilt nicht, Augenblicke wollen nicht.
Und alles was bleibt bin ich. Nur jetzt wirklich. Nur jetzt ganz.
Ganz heißt ganz, auch wenn es schmerzt und bekümmert. Aber da gibt es die Freude und das Glück und das Lachen und Alles um mich herum.
Das Hinschauen hat gefehlt, das genaue Hinschauen ist da.
Versuche es mal, echt, was für ein Wahnsinn.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]