Nachruf

© EIN EIS-KALTER Arbeitsplatz ... Sinnlichkeit.?. ...AU$-G€-$CH£0$$€N…

Aus aktuellem Anlass: Neue Erkenntnisse zum Fall.?.

Germanwings-Absturz: Andreas Lubitz führte "Glückstagebuch"

Nachruf,
SCHEINBAR ...ein wenig... VERSPÄTET,

ABER...

ALLES geschieht...
IMMER ...im JETZT & HIER und IST daher
IMMER ...AKTUELL...



Sieben Berge? – EIN Tal



WENN

1. Sieben Brücken
2. Sieben Meere überblicken und
3. Sieben Blicke aus wenigstens
4. Sieben Augen einen ersten Eindruck gewinnen,

könnten

5. Sieben Meilenstiefel
6. Sieben Berge entzücken und somit ...VIEL MEHR ALS NUR...

7. Sieben – nur scheinbar unbedeutende – Zwerge …ins Tal der Toten stürzen…



WAS MACHT die


8. (ACHT...).?.


Aus der Sieben?


NA
IST doch KLAR....?.
Wie die Beatles.?.


EIN
White Album mit

Number NINE…?


NEIN


NEU…n



Nr.: Germanwings-Flug 4U9525

Übrigens Quersumme: 4 + 9+5+2+5 = “7“ [Sieben]


©

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Beschreibung des Autors zu "Nachruf"

Wenn man dem ALL-TÄGLICH
MONSTRÖS
ABSURDEN NACHRICHTEN SALAT
Glauben schenken darf,
IST SELBST dieser WAHN-SINN
[obwohl inzwischen schon wieder obsolet]


VERSTÄNDLICH?


Dennoch UND DA-HERR…?

Die “aufrüttelnde FRAGE“:

Wie verzweifelt muss
MANN SEIN,
den Kamikaze
– (Götterwind) –
Gedanken auf so viele (unschuldige.!. GR0$$€) Kinder
ZU ÜBERTRAGEN.?.


IST ES vielleicht doch nur EINE
REINE

Metaphysik
[mittellateinisch metaphysica, von griechisch tà metà tà physiká »das, was hinter beziehungsweise nach der Natur kommt«], philosophische Hauptdisziplin entweder von Gegenständen, die über die sinnlich-körperlich erfahrbare Welt hinausgehen (z. B. die Ideen Gott, Freiheit, Unsterblichkeit), oder von Grundbegriffen (z. B. Sein, Zeit, Welt, Individuum, Objekt, Substanz, Ursache), die erfahrungswissenschaftlicher Forschung vorausgehen oder ihr zugrunde liegen; ursprünglich die Schriften des Aristoteles über die ersten Prinzipien und Ursachen des Seins (»Erste Philosophie«), die den Büchern über die Natur nachgeordnet wurden; seit dem Neuplatonismus dann auch allgemein die Lehre vom Sein beziehungsweise Seienden und dessen Wesen, gelegentlich untergliedert in die Ontologie, die Kosmologie, die philosophische Anthropologie oder auch Psychologie und die philosophische Gotteslehre (Theologie); »meta« wurde hier nicht mehr im Sinne von »nach«, sondern von »jenseits« verstanden, Metaphysik wurde zur Wissenschaft des jenseits des Erfahrungsbereichs Liegenden.

Die bedeutendsten Systembildner der Metaphysik waren Platon, Aristoteles, Plotin, Thomas von Aquin, R. Descartes, B. de Spinoza, G. W. Leibniz, I. Kant (der die Möglichkeit von Metaphysik als Wissenschaft verneinte und damit im philosophische Denken der Neuzeit eine tief greifende Zäsur veursachte), J. G. Fichte, F. W. J. Schelling, G. W. F. Hegel. Der spekulativen Metaphysik des deutschen Idealismus folgte u. a. eine Metaphysik, die den Seinsgrund als Trieb oder Willen auffasst (A. Schopenhauer, F. Nietzsche), die Metaphysik der Lebensphilosophie (H. Bergson, W. S. Solowjow), die aporetische Metaphysik (N. Hartmann) und die Metaphysik der »Existenzerhellung« (K. Jaspers). M. Heidegger forderte für einen anderen Anfang abendländischer Kultur eine Überwindung beziehungsweise »Verwindung« der Metaphysik. Der Empirismus verneint die Möglichkeit einer spekulativen Metaphysik. Nach Auffassung des Positivismus und Neopositivismus sind die metaphysischen Fragen falsch gestellt oder nur Scheinprobleme.

Der französische Poststrukturalismus (M. Foucault, J. Derrida u. a.) richtet sich gegen den Wahrheitsanspruch westlicher Metaphysik. Auch die sprachanalyt. Philosophie war zunächst antimetaphysisch ausgerichtet: Die Metaphysik übersehe die Vieldeutigkeit des Terminus »SEIN«, löse die Begriffe aus ihrem normalsprachlichen Kontext und neige zu irreführenden Verdinglichungen. Die Unterscheidung von »revisionärer« und »deskriptiver« Metaphysik durch P. F. Strawson ermöglichte jedoch eine Rückkehr zu klassischen Fragen der Metaphysik.: Während Erstere auf die Verbesserung oder Ersetzung bestehender Begriffsschemata abziele, versuche Letztere lediglich, die fundamentalen Merkmale unserer bereits existierenden Begriffsschemata offen zu legen. Die Folge war eine Rehabilitierung zahlreicher Begriffe klassischer Metaphysik, wie z. B. des »Einzeldings« durch Strawson selbst, der »Substanz« durch D. Wiggins, der »Notwendigkeit« und der »möglichen Welten« durch S. A. Kripke, des »Wesens« beziehungsweise der »Essenz« durch A. Plantinga und andere.
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007



Ich weiß,
ES klingt zynisch,

aber

FÜR MICH IST
genau DAS Gegenteil der Fall...

Diese Gedanken
“versüßen MIR“
auf eine geradezu magische Weise JEGLICHE TRAUER...

IMMERHIN IST DER TOD FÜR MICH bereits seit Jahren EINE
ILLUSION und lediglich ein erneuter Wechsel in eine andere
DIMENSION…


Die “IMMER währender FRIEDE“ heißt…



“Jedoch…“
“Friede Springer“
“mit Bild“...


IST ES – “$0“ scheint “e$“ –

EIN-DEUTIG ...NICHT…


Friede IST:

KEINE Sensation,
sondern in der NAH-TOUR...

ALL-TÄGLICH...

und kommt
VOLLKOMMEN
OHNE

jeglichen bigotten Götterwind...


AU$...!

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Kommentare zu "Nachruf"

Re: Nachruf

Autor: possum   Datum: 20.09.2015 7:58 Uhr

Kommentar: Auch wenn es anfangs zünisch klingt ließt man genau, weiß man wie du es meinst! Danke lieber Yeah! LG!

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