Mein Schulkollege Peter R. ist im November 2014 an Lungenkrebs gestorben, genauso wie zwanzig Jahre vorher mein Schulkollege Ernst T. (Siehe meine Geschichte "Der Übergang".) Gestern Abend habe ich mir beide vergegenwärtigt und ich habe sie ganz lebendig gespürt. Da ist in mir der Gedanke aufgetaucht: Sie haben eine unauslöschliche Spur hinterlassen. Und ich habe mich gefragt: Hinterlässt nicht jeder Mensch eine unauslöschliche Spur? Aufgehen im Nirvāna kann nicht bedeuten, spurlos zu verschwinden.
Das Gute ist von selber immer gut!
Wir haben es zu jeder Zeit parat!
Zwar sieht es öfter einmal anders aus,
doch wer's herbei lügt, der hat es im Blut,
für den ist auch vergiftet der [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]