Überrannt von den Ereignissen, gefoltert vom Schicksal, stehen wir da. Wir drei, die geprägt sind durch so vieles; die alles verloren haben. Getrennt vom Raum, denn selbst uns, die wir einander kennen, ist es nicht gegönnt die anderen zwei zu sehen. Die erste verdeckt ihr Gesicht durch eine Maske, die zweite verfällt ins Weinen und ich bleibe allein zurück mit Sehnsucht und Wehmut. Ich, die dritte im Bunde, weine nicht und mache mir auch keine Maske, denn ich ertrage es nicht, obwohl die Folge dessen viel gravierender ist: Mein innerstes beginnt zu Zerbersten. Alles was mich ausmacht vergeht wie eine verdurstende Blume. Was bis jetzt geblieben ist, versuche ich zu schützen, damit wir uns eines Tages wiedersehen können. Denn auch wenn uns der Raum trennt, möchte ich die Hoffnung nicht verlieren. Sie sind die einzige Hoffnung, die mir bleibt. Auch wenn wir fast die gleichen Schicksale hatten, so habe ich doch eine Sache , die mich von ihnen unterscheidet; Eine kleiner Erinnerung, die mir das normale Leben unmöglich und mich zu dem was ich bin gemacht hat. Sollte ich sie nicht wiedersehen, werde ich wahrscheinlich endgültig zerbrechen, auch wenn diese Welt nie heile war oder sein wird. Aber das verstehen leider die Menschen um uns nicht. Diese Leute wollen ein Paradies erschaffen, welches es nicht geben kann und welches der Realität nicht standhalten wir, jedoch werden sie das wohl erst zu spät einsehen.
Beschreibung des Autors zu "Killer Destiny (Einleitung)"
Ich hoffe euch gefällt die Einleitung und lasst gerne ein kommentar da. Diese Geschichte soll sich um Mörder drehen, da ich gerne mal was anderes ausprobieren wollt, allerdings weiß ich nicht genau ob ich dazu komme diese Geschichte weiterzuführen. LG Katoki
Nimm die Kraft von der Sonne.
Den Blumen. Den Wäldern. Und
den Sternen. Und finde die Zeit
als Insel. Und das Herz als Schiff.
Und die Worte als Reise. Und sei
das Lied der Clowns. Und der [ ... ]
Hinter verschlossenen, schweren Türen,
wird bald an der Zukunft für uns gestrickt.
So sind die meisten dann dafür,
dass keine Zukunft mehr für uns tickt.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]