Er sah ganz anders aus als seine Geschwister. Sie hatten nämlich eine blaue Hautfarbe,nur er war schneeweiß.
Jetzt würde es bald Winter werden und im Schnee konnte man ihn wieder nicht sehen. Deshalb musste er immer eine rote Zipfelmütze tragen.
Als er so den Wald entlang lief, merkte er ,dass er großen Hunger hatte.
Am Waldesrand sah er plötzlich einen Busch mit Beeren.
Er setzte sich gemütlich neben den Busch und fing an zu essen. Von seinen Brüdern wusste er,dass sie sehr gut schmecken. Er hatte noch nie davon gegessen.
Nach einer Weile war er satt und lief wieder nach Hause. Unterwegs unterhielt er sich mit ein paar Freunden.
Er dachte,warum gucken die denn so komisch.
Niemand sagte etwas zu ihm, aber er merkte,dass irgendetwas nicht stimmte.
Als er zu Hause ankam,war seine Familie sprachlos.
Doch dann sprachen alle durcheinander, so dass er gar nichts verstehen konnte.
Jetzt schaute Theo seine Hände an und sah es auch.
Er war so blau wie seine Brüder.
Das kam bestimmt von den vielen Blaubeeren, die er gegessen hatte.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]