Es war nicht schwer der Spur aus Zerstörung zu folgen. Aber je näher sie ihren Ziel kamen, desto unwohler fühlte sich Uchiki. Das Auftauchen dieses Onis hatte klar [ ... ]
Ein plötzliches Beben erschütterte die Lokalität.
»Was war das?«, fragte Airashī, während in den Sakeschalen kleine Wellen durch die Vibration entstanden, was [ ... ]
»Okay. Das letzte Mal waren wir an einem See und das Mal davor war es ein Restaurant. Wer hätte da gedacht, dass wir dieses Mal in einem Restaurant an [ ... ]
»Okay Uchiki, dann lass uns mal die Liste erstellen.«
»Das war ernst gemeint?«
»Selbstverständlich. Also, zuerst einmal keine Schweineköpfe oder die [ ... ]
»Oh, man, da hast du vielleicht gestern was angerichtet, Uchiki.«
»Ich?! Du hast davon angefangen, dass bei ihr nicht alles normal sei. Du hast mich [ ... ]
»Wie habt Ihr letzte Nacht geruht, Herr?«, fragte Uchiki.
»Fürchterlich. Ich habe die ganze Zeit geträumt, dass meine Krieger von einem neunschwänzigen Fuchs [ ... ]
»Und was jetzt?«, fragte Uchiki.
»Das!« und Airashī schubste ihn in den See.
Prustend tauchte der Diener wieder auf und sah gerade noch wie eine Arschbombe neben ihm landete [ ... ]
Gebannt starrte Uchiki auf Airashī und wartete jeden Moment darauf, dass sie sich verwandelte. Aber nichts geschah.
»Komm, lass uns schwimmen.«
»Jetzt?«
»Nein, [ ... ]
Bescheuerter Shijin mit seiner fetten Freundin, dachte Uchiki grummelnd. Aber was war wenn er recht hatte? Was wäre wenn Airashī wirklich noch weitere [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.