Kommt schon, Leute! Lest schneller diesen Comic-Schrott-Scheiß!
»Meine Augen brennen!«
Das interessiert mich einen Scheißfurzdreck! Wir müssen hier eine gewaltige Sendung auf die Beine [ ... ]
Ich widme diesen Text csarly und hoffe, dass sie eines Tages die Zauberformel entdeckt um beschriebenes Papier in Gold zu verwandeln, so wie es sich wünscht und verdient hätte.
Seline Keil hasste Rʼlyeh-City über alles. Ursprünglich hatte es sie hierher verschlagen um so viel zum Überleben auf der Straße zusammenzuraffen wie es ging.
Zuerst einmal hatte sich die als [ ... ]
Die Sonne ging über den hohen Wolkenkratzern von Rʼlyeh-City auf. Ihre goldenen Strahlen brachen sich an den Umrissen der dunklen metallischen Riesen die mit ihren Spitzen nach dem Himmel strebten. [ ... ]
»Oh Göttin, ist das heiß!«, stöhnte Kaien. Der Hexenjäger lief leicht schwankend mit vornübergebeugt Oberkörper und hängendem Kopf auf einer spröden ausgedörrten Landstraße.
Urkrosh [ ... ]
Zwei Jahre nach Liams Tod.
Hoch oben im Norden. Wo der Schnee das ganze Jahr fällt und der Wind durch Mark und Bein geht. Wo Tag und Nacht jeweils ein halbes Jahr dauerten. Und wo nur die [ ... ]
Zwei Jahre nach Liams Tod.
»Stehen bleiben, im Namen des Stadthalters von Zurl!«, schrie eine der Wachen die dicht hinter Ginger waren.
Der Wind auf den Dächern pfiff ihr um die Ohren, während [ ... ]
Zwei Jahre nach Liams Tod.
»Na los, Ork!«, schrie Kaien über die tobende Menge schaulustiger Bauern hinweg. »Es geht um zehn Goldstücke! Das ist mehr als ich in einem Jahr verdiene und weniger [ ... ]
Ginger schrak schweißgebadet aus ihrer Ohnmacht auf. Sie lag unter einer dünnen Decke auf dem harten Boden eines Zeltes. Überall an ihrem Körper klebten mit Blut getränkte Bandagen. An der [ ... ]
››Hey, Muresch!‹‹ Eine grobschlächtige Hand schüttelte den Zwerg unsanft an der Schulter. ››Muresch wach auf!‹‹
Grunzend erwachte der Krieger. Verschlafen rieb er die Augen und sah [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.