Als Jastany sich mit ihrem Schicksal abgefunden hatte, krachte plötzlich die Wand hinter ihr. Durch das große Loch schien ein Schatten mit zerzausten Haaren und zwei kleinen Hörnern auf der linken [ ... ]
Gādo war noch gar nicht weit gelaufen, als sie mit einem Seufzer inne hielt und sich zu der verkommenen Schenke umdrehte.
»Was ist denn Gādo?«, fragte der Krug.
»Tue ich hier wirklich das [ ... ]
»Nun sind wir ungestört«, meinte der Marderhund. »Jetzt können wir dich endlich knebeln.«
»Was?!«
»Du würdest dich wundern, was ein Kami heutzutage für eine Kitsune zahlt. Vor allem [ ... ]
»Da wären wir«, bemerkte Gādo als die beiden vor einer Spelunke standen.
Jastany war derart erschöpft, dass sie sofort zusammenbrach. Es war anstrengend gewesen diesem Oni zu folgen. Sie waren [ ... ]
Nach einer Weile kam in Jastany eine weitere Frage auf, als sie Gādo beobachtete wie sie vor ihr lief.
»Wie sind Onis eigentlich so als Eltern?«
Das andere Mädchen lachte auf. »Kommt ganz [ ... ]
Nun machten sich Gādo und Jastany auf um ihr Ziel zu erreichen. Was auch immer dies war, so dachte die junge Kitsune.
Kitsune … Sie wusste nicht einmal was dies überhaupt bedeutete. Letztlich [ ... ]
Plötzlich kam Jastany eine Idee. »Warte! Musst du mich nicht zu diesem Meina scheisin bringen?«
»Kenmeina seishin«, verbesserte Gādo. »Aber mir ist das egal«, war alles was sie [ ... ]
Plötzlich öffnete Jastany ihre Augen. Sie wirkten glasig als ob sie in eine andere Welt starren würde.
Gādo schien dies jedoch nicht zu bemerken. »Endlich bist du Schlafmütze wach geworden! [ ... ]
Hastig sprang Jastany nach hinten und versteckte sich hinter dem Gādo, welche der jungen Kitsune nur fragende Blicke zuwarf.
»Was hast du denn?«, fragte das Onimädchen.
Als plötzlich aus den [ ... ]
Die Anderswelt war ein seltsamer Ort, an dem hunderte Wesenheiten Jastany aus dem Dickicht heraus beobachteten.
Gādo hatte fröhlich summend die Führung übernommen.
Der einzige [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]