»Na warte du verdammter… Wenn ich dich jemals erwische…«, fluchte Gādo ächzend vor sich hin. Inzwischen hatte die Keule sich bereits weitere Zentimeter vom Boden erhoben, doch noch war die [ ... ]
Inzwischen war Gādo soweit wieder gesund dass sie auf eigenen Füßen stehen konnte und somit ihrer Meinung nach fit genug war um wieder durch die Anderswelt zu ziehen und sämtlichen Sake aus ihr [ ... ]
Jastany war nie aufgefallen wie unwohl sie sich doch als Mensch gefühlt hatte. Vermutlich war es ihr nie in den Sinn gekommen dass sie etwas anderes hätte sein können. Nun jedoch kam ihre [ ... ]
Yamang tat wie ihm befohlen war und jagte die beiden Flüchtigen.
Sein Instinkt hatte ihm verraten dass der Marderhund ihm nicht die ganze Wahrheit sagte und so hatte er auf seiner Verfolgungsjagd [ ... ]
Kaum dass die Kitsune wieder von Bäumen umgeben war, begann der Beschuss von neuem. Dieses Mal nicht, dachte Jastany verbissen. Okay, du bist eine Kitsune. Eine Füchsin. Du bist schlau [ ... ]
Panisch griff Jastany nach einem Ast um sich irgendwo festzuhalten, doch sie rutschte und griff immer wieder in ihrer Furcht nach dem Holz.
»Langsam, langsam, mein Kind«, tönte Musubi. Trotz [ ... ]
»Werde jetzt bloß nicht übermütig weil du einen kleinen Schritt nach vorne gesetzt hast«, meinte Musubi über das Schnarchen von Gādo hinweg. »Du hast gelernt die Verbindung zur Natur zu [ ... ]
Kenmeina seishin hatte es endlose Mühen und Gefälligkeiten gekostet damit eben jene Gestalt sich vor ihm auf die Knie begab.
Ein Mann ganz in schwarz gekleidet mit einer Oni-Maske um das Gesicht [ ... ]
Jastany war im siebten Himmel. Nie hatte sie sich ihren Lieblingstieren so nahe gefühlt. Ein Glücksgefühl durchströmte sie welches sie eine kleine Veränderung ihres Selbst ganz vergessen [ ... ]
Jastany saß auf dem feuchten Stein und versuchte sich zu konzentrieren. Es fiel ihr schwer, da ihr Arsch vom Sitzen klatschnass war und die Waldgeräusche sie störten. Suche dein inneres [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]