»Also, lass uns beginnen, Kleines.«
»Womit?«
»Deine wahre Elemtarkraft muss geweckt werden, damit du nicht ertrinkst.«
Jastany schnalzte verächtlich mit der Zunge »Auf einmal willst du mir [ ... ]
Die Stimme führte Jastany durch die Dunkelheit. Schließlich lichtete sich die Finsternis etwas und gab Einblick auf eine gewaltige Fuchsstaute mit neun Schweifen. Das Abbild war aus dunklem Stein [ ... ]
Wieder einmal befand sich Jastany an dem dunklen Ort.
»Ich muss zurück! Ich darf nicht schon wieder die Kontrolle verlieren, sonst war alles umsonst.« So rannte sie los diesem Ort zu entkommen, [ ... ]
Mit letzter Kraft schleppte sich die Kitsune zum Wasser. Ihr Mund war ausgetrocknet. Die Glieder waren schwerer als Blei. Die Sinne schwanden ihr bereits und der Kopf war leer. Sie wusste noch nicht [ ... ]
Da stand Jastany also vor einem silbernen Fuchs der gut doppelt so groß war wie sie selbst. Er war nicht freundlich gesinnt, soviel konnte man seinem Knurren entnehmen. Mit seiner Pfote drohte er [ ... ]
Das dunkle Gestein war schnell gefunden. Doch je weiter Jastany dem ausgetreten Pfad folgte desto unwohler fühlte sie sich. Sie konnte den Eindruck nicht deuten aber sie fühlte sich beobachtet. [ ... ]
»Kannst du ihr nochmal das Leben retten?«
»Muss nachsehen. Hm. Da kann selbst Musubi nichts mehr tun. Dies ist ein starker Verderbnisfluch. Zuerst weckt er deine dunkle Seite nur damit sie dich [ ... ]
»Die sieht aber nicht gut aus.«
»Schnauze Yamag. Legendärer Onijäger, dass ich nicht lache. Pah!«
In der Hoffnung dass die altbewährte Methode um Gādo zu heilen erneut klappen würde [ ... ]
Sofort war Yamag zur Stelle.
»Verzieh dich!«
»Hast du vergessen, dass ich ein Onijäger bin? Aus der mache ich Kleinholz … äh … Ich meine natürlich, dass ich sie lediglich außer Gefecht [ ... ]
Schließlich holten die Helden doch noch Kenmeina seishin ein. Der Marderhund drückte sich gegen eine Felswand um einen der hyakki zu entkommen, doch er saß in der Falle.
»Moment! Haben wir die [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]