»Stirb! Stirb!! Stirb! STIRB!!!!«, brüllte der Riese.
Gādo konnte nicht anders als diese urgewalte Kraft zu bewundern. Es erinnerte sie an ihre unschuldigen Tage als sie noch gedacht hatte dass [ ... ]
Keuchend landete Jastany auf dem Wall. »Ich muss sofort zum Hauptmann!«
Unverzüglich eskortierte man die Kitsune zu ihrem Vorgesetzten.
»Was haben wir denn hier?!«, brüllte er. [ ... ]
Gādo stand vor dem Geist und wusste das dies ein interessanter Kampf werden würde. Der hyakki versuchte sofort Jastany hinterher zu eilen, doch das Onimädchen rannte einen der Riesen hoch, sprang [ ... ]
»Wir müssen sie aufhalten bevor sie die Hauptstadt erreichen!«
»Nein, Jastany. Du wirst vorgehen und die Stadt warnen. Ich versuche derweil sie aufzuhalten.«
Die Kitsune nickte ernst und flog [ ... ]
Jastany und Gādo flogen auf einer schwarzen Wolke welche von der Kitsune erschaffen worden war.
»Das Ding hat ja einen Affenzahn drauf«, meinte das Onimädchen.
»Cool nicht? Damit müssten wir [ ... ]
Die Erde erzitterte unter dem Stampfen dieser Giganten. Die Tiere flohen und etliche Ställe und Häuser die ihren Weg versperrten wurden mit einem Tritt aus der Welt geschafft. Ihre Befehle waren [ ... ]
Jastany und Gādo konnten nur noch zusehen wie das große Haupttor sich krachend vor ihrer Nase schloss.
»Ich hätte echt nicht gedacht, dass er es wirklich tut«, meinte das Onimädchen, während [ ... ]
»Es ist doch immer dasselbe mit euch! Kaum setzt ihr einen Fuß in diese Stadt schon werden wir mit Katastrophen überhäuft!«, schimpfte der Hauptmann.
»Das finde ich etwas übertrieben«, [ ... ]
»Boah, eye, ist das langweilig«, stöhnte Gādo als sie mit Jastany zusammen den Sonnenaufgang auf der Mauer genoss.
Der Kitsune hingegen gefiel der Wachdienst da er nach den letzten Abenteuern [ ... ]
Schlotternd stand Kenmeina seishin vor Shuten Dōji. Jener war ungehalten und zudem nicht gerade für seine Geduld bekannt. Noch immer harrte er darauf seine spitzen Zähne in das weiche [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]