Gādos Keule schlug dem Dämon auf den Zeh, doch dieser machte keinerlei Anstalten aufzuspringen und zu jaulen. Der Stein war ziemlich hart. Also musste das Onimädchen noch eine Schippe drauflegen. [ ... ]
»Wo bin ich?«, fragte sich Gādo und sah sich um. »Hey, dahinten ist sie ja. HALLO! JASTANY! HALLÖCHEN! JUHU!«
Doch die Kitsune hörte sie nicht.
Vollkommen fasziniert näherte sich die Oni [ ... ]
»Bin wieder daha.«
»Gādo, komm her. Wir müssen uns beeilen.«
»Was ist denn los, Musubi. Ist wieder das Klo verstopft?«
»Nein. Wir müssen Jastany retten.«
Mehr brauchte es nicht, damit [ ... ]
Wütend kickte Gādo einen Stein fort. Das ging alles zu langsam. Wäre sie kein sensibler Oni hätte sie den Kami bei den Füßen gepackt und so lange geschüttelt bis er darum bettelte Jastany [ ... ]
Musubi war froh dass das Onimädchen nun für eine Weile fort war. So konnte er sich vernünftig erholen. Zudem war es besser für Gādo wenn sie sich draußen mal ein wenig die Beine vertrat. Hätte [ ... ]
Gādo wusste, dass Jastany sie hören konnte. Sie schlief schließlich nur und war noch lange nicht tot. Außerdem hatte sich die Kitsune auf ihren gemeinsamen Reisen immer über die laute Stimme des [ ... ]
Jastany lag auf seltsamem Wasser. Obwohl es sich bewegte wie sonst auch, spürte sie weder Nässe noch dass das Element unter ihr nachgab. Es war so stabil wie jeder andere Fußboden auch.
Aber das [ ... ]
Gādo sah besorgt zu wie der Arzt seine Arbeit tat.
»Könnten Sie mir bitte nicht so auf die Pelle rücken, während ich arbeite? Verbindlichsten Dank.«
»Wie geht es ihnen?«
»Nun, der Mann [ ... ]
Es war einmal ein Dorf welches von einem bösen Oni terrorisiert wurde. Die Dorfbewohner wussten nicht weiter, denn obwohl sie eine Belohnung für die Tötung der Bestie ausgesetzt hatten vermochte [ ... ]
»Meine Dame, bitte beruhigen Sie sich doch«, versuchte der Arzt Gādo zu beschwichtigen doch diese ließ sich nicht damit abspeisen.
Zwar hatte sich das Onimädchen geschworen sich um beide [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]