Heute ist der Tag. Heute traue ich mich, sagte sich Uchiki immer wieder, welcher der niederste Diener des Onis Shuten Dōji war. Aber dies war gar [ ... ]
Jastany sägte fröhlich weiter, während Gādo betrunken in der Schenke die Stellung hielt.
Seitdem die Kitsune die Anderswelt betreten hatte wurde sie mit zahlreichen neuen Herausforderungen [ ... ]
»Hebst du den Balken mal hoch?«, fragte Jastany.
»Nichts leichter als das«, antwortete das Onimädchen während sie das Holz unter ihrem Arm klemmte. Es war der zweite große Stützbalken und [ ... ]
Am nächsten Tag auf der Baustelle.
»Schade dass der alte Marderhund von uns gegangen ist. Ich hätte ihm gerne die Fresse poliert.«
»Du brauchst mir nichts mehr zu beweisen, Gādo. Ich vertraue [ ... ]
Einige Minuten später kam Yamag mit dem Essen. »Ich hörte ihr seid mal wieder prächtig dabei alles zu zerstören.«
»Ach weißt du, irgendwie muss man die Zeit zwischen den Schlucken Sake [ ... ]
»Meine Fresse, was für ein Tag«, stöhnte Jastany als sie sich abends nach der Arbeit mit Gādo zusammen in einer Schenke setzte.
»Wem sagst duʼs. Schließlich hast du fast alles kaputt [ ... ]
Der Oni Shuten Dōji wartete voller Ungeduld auf die Rückkehr seiner Krieger. In seiner Residenz war er der einzige der noch nichts von der Niederlage gehört hatte, noch dass ein Kami und ein [ ... ]
Jastany schreckte hoch und war in der Realität. Gleichzeitig merkte sie wie Gādo erschöpft sowie keuchend nach hinten fiel. Die Kitsune hielt sich den dröhnenden Schädel. Sie war eindeutig viel [ ... ]
Jastany grummelte genervt. Dieser Krach war ja nicht zum Aushalten. Sie hatte Gādo tausend Mal gesagt sie soll sich nicht am frühen Morgen prügeln. Doch wer war Gādo? Die Kitsune erinnerte sich [ ... ]
Die Fuchsstatue bemerkte die Veränderung an dem Oni. Hier ging es nicht mehr darum den steinernen Dämon zu besiegen um das Mädchen zu befreien. Sondern nur noch um blinde Zerstörung. Noch gerade [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]