Warum fühlen sich Frauen und Mädchen nicht unangenehm berührt, ja in Einzelfällen sogar heftig geliebt, wenn man sie mit „kleine Maus“ oder „Mausi“ anspricht, sind aber bei einem [ ... ]
J.O. schaute zum wiederholten Male aus dem Fenster des alten, gutbürgerlichen Hotels in der Innenstadt. Die dunkle Wolke, die sichhartnäckig im Zenit des strahlenden Blaus ausbreitete, hellte [ ... ]
Ich sitze am PC und schreibe ein - na, was schon - ein Gedicht. Ein Gedicht über Eiszapfen - und eines aus diesem Genre lässt die Haar sich weder sträuben noch ausfallen. Bei mir liegen jetzt [ ... ]
Das Hngartlschubsn – ein beinahe vergessener Brauch
Trotz der Bemühungen zahlreicher Heimatvereine, intensiver Quellenforschung und Archivarbeit, die von den jeweiligen Landesregierungen gar [ ... ]
Ich bin ratlos, oberschul-ratlos. Da habe ich doch – um einmal mit der reinen Seele eines Shaolin-Mönches (ohne dessen Kampfgeist) das ehrwürdige Alter zu genießen, das Rauchen aufgegeben, [ ... ]
Aberglaube ist stärker als religiöse Überzeugung, es kann mich der Anschein aber trügen. Jedenfalls ist er weit verbreitet – und er ist ein Weltbürger. Rund um die Iglus ist er ebenso zu [ ... ]
Die Satire ist als eine Spottdichtung zu verstehen, die Zustände oder Missstände in sprachlich überspitzter Form anprangert. Dass das Wort aus dem lateinischen satura lanx [ ... ]
Eine rührende Weihnachtsgeschichte
Herr Karl Maier, praktisch katholisch, aber nicht praktizierend und Frau Margarethe Maier, konfessionslose Katholikin – so nannte sie sich kokettierend selbst [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.