"Kein schöner Land in dieser Zeit als hier das unsre weit und breit", wer kann das schon von sich behaupten, wenn er nicht in Meinem Sein verankert ist und Meinem unerschöpflichen Begaben. Zu [ ... ]
Oh Liebe, Liebe, Liebe, offen bist du mir gleich dem
neugeborenen Lichttag. Ich eile dir zu meine Sonne,
an den Erdrand und darüber hinaus, um mich in die
Unendlichkeit deiner Glut zu [ ... ]
Meine liebe Muse,
mit der Liebe die von allem Leiblichen erlöst ist, darf ich Dich lieben, ohne Furcht und ohne Bedenken; rein und heilig ist sie.
In dieser Liebe umfange ich Dich mit dem Hauch [ ... ]
Es ist meinen Augen eine wunderbare Freude Dich anzusehen;
ob Du Dich bewegst oder ruhst, strömt mir Deine lichte
Gestalt immerdar die kostbare Speise Deiner Anmut entgegen.
Trari, trara, passiert es dir auch, dass du am Morgen
früh erwachst auf deinem Lager und ohne ein Mückschen
Bewegung ruhig daliegst im seidenweichen Meer von
Stille und Frieden. Und dass der [ ... ]
Man weiss wie die Götter leben: im Zustand
vollendeter Harmonie. Schweigen und
Sonnenwärme, Licht und Weiten des Alls
sind Elemente ihres glückseligen Daseins.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Die Lebensgeister zeigen ihre Lichtgestalten
in verzwickten Illusionen, die wie Kugellitze
leuchten, um uns etwas edles vorzugaukeln,
damit wir, ganz im allgemeinen Walten,
erfüllt auf [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]