Das Treffen im Stadtpark


Am Freitag, nach dem Unterricht und einem schnellen Mittagessen, spürte Mia eine aufgeregte Spannung in der Luft, als sie sich auf den Weg zum Stadtpark machte. Es war einer dieser Spätsommertage, an denen die Sonne golden durch die Bäume schien und die Blätter leise im Wind raschelten. Ihre Gedanken kreisten um das bevorstehende Treffen, und obwohl sie selbstbewusst war, verspürte sie doch ein leichtes Kribbeln der Nervosität. Was, wenn sie nicht so gut ankommen würde? Was, wenn die Gespräche ins Stocken gerieten? Sie schüttelte den Kopf, um diese Gedanken loszuwerden. „Mach dir nicht so viele Sorgen“, murmelte sie leise zu sich selbst. Mia war früh dran. Ihre Uhr verriet ihr, dass sie noch gute zwanzig Minuten Zeit hatte. Sie setzte sich auf eine Parkbank in der Nähe eines Brunnens und ließ ihren Blick über die Umgebung schweifen. Der Park war belebt, Kinder spielten, Hunde tollten herum, und die Geräusche des Lebens umgaben sie wie eine sanfte Melodie. Doch in ihrem Kopf drehten sich weiterhin die Gedanken. Sie hatte sich vorgenommen, nicht nur neue Freunde zu finden, sondern sich auch zu beweisen. Nicht aus Arroganz, sondern mit dem Wissen, dass sie mit ihrer Intelligenz etwas Besonderes zu bieten hatte. Plötzlich hörte sie ein leises Rascheln im Gebüsch hinter sich. Ihr Herz begann unwillkürlich schneller zu schlagen. Sie hielt inne, lauschte und drehte sich vorsichtig um. „Was war das?“, fragte sie sich im Stillen. Aus dem dichten Laub schälten sich nach und nach vier Gestalten heraus, die sie neugierig anstarrten. Mia schluckte kurz, doch dann erkannte sie die Situation und ein Lachen entwich ihr. Sie stand auf, stemmte die Hände in die Hüften und rief mit einem breiten Grinsen: „Na, wolltet ihr mich erschrecken?“ Die anderen, Leo, Anna, Noah und Lina, stimmten erleichtert in ihr Lachen ein. Die anfängliche Anspannung verflog so schnell, wie sie gekommen war, und die Atmosphäre wurde sofort entspannter. „Du bist echt mutig“, sagte Leo anerkennend, als sie aufeinander zugingen. „Die meisten wären wohl panisch weggelaufen.“ Mia zuckte mit den Schultern und lächelte gelassen. „Na ja, ich habe schnell erkannt, dass es nur ihr seid. Außerdem, wenn man sich mit den Gesetzen der Physik auskennt, weiß man, dass nichts einfach so aus dem Nichts erscheinen kann.“ Sie grinste schelmisch, und die anderen schmunzelten über ihren trockenen Humor. Die Gruppe ließ sich ins Gras nieder und begann zu plaudern. Mia erzählte von ihren ersten beiden Wochen im Internat, wie sie sich im Unterricht eingefunden hatte und wie herausfordernd es gewesen war, sich an den Tagesablauf zu gewöhnen. Die anderen hörten aufmerksam zu und nickten verständnisvoll. Sie erinnerten sich noch gut an ihre eigenen ersten Tage und konnten Mias Erfahrungen gut nachvollziehen. „Das Internat kann am Anfang ziemlich überwältigend sein“, meinte Anna. „Aber sobald man die Leute besser kennt und die Routine verstanden hat, wird es leichter.“ Mia lächelte und nickte. „Ja, ich merke schon, dass ich langsam meinen Platz finde. Und ehrlich gesagt, der Unterricht ist großartig. Endlich kann ich mich richtig in Mathematik und Physik vertiefen.“ Noah hob eine Augenbraue und lachte leise. „Wirklich? Ich dachte, du wärst mehr der Typ, der nach der Schule abschaltet und einfach entspannt.“ Mia grinste. „Entspannen kann man auch beim Denken. Für mich ist das Lösen von Problemen genauso erholsam wie für andere ein gutes Buch oder ein Spaziergang.“ Die anderen lachten laut auf. „Das klingt genau nach dir, Mia“, sagte Leo und schüttelte den Kopf. „Immer am Grübeln.“ Plötzlich raschelte es wieder, diesmal aus Mias Tasche. Alle drehten sich um und sahen ein freches kleines Eichhörnchen, das sich einen Snack aus ihrer Tasche geschnappt hatte. Für einen Moment herrschte Stille, dann brach die Gruppe in schallendes Gelächter aus. Mia, die kurz überrumpelt war, schüttelte schließlich den Kopf und grinste. „Tja, das Eichhörnchen ist wohl cleverer, als ich dachte.“ Sie sah dem kleinen Tier hinterher, das mit seiner Beute davonhuschte. „Aber hey, das war doch irgendwie süß, oder?“ Die anderen stimmten ihr lachend zu, und das Eichhörnchen schien wie ein Glücksbringer, der den Moment auflockerte und die Freundschaft zwischen ihnen festigte. Linas schüchternes Lächeln wurde breiter, Noah erzählte einen Witz, und die Stimmung war leicht und entspannt. Es fühlte sich an, als ob das Schicksal selbst ihnen diesen lustigen Moment geschenkt hatte, um den Grundstein für etwas Größeres zu legen. Während die Gruppe weiter plauderte, spürte Mia, dass sie endlich angekommen war. Nicht nur am Internat, sondern auch in einer Gruppe, die sie akzeptierte – nicht trotz, sondern wegen ihrer besonderen Art. Es war der Beginn einer neuen Freundschaft.

Mia, mit ihrem scharfsinnigen Blick für Details und ihrem unstillbaren Wissensdurst, wollte mehr über das Leben in dieser kleinen Stadt erfahren. Nach einer Weile lockeren Gesprächs in der Gruppe legte sie ihren Kopf leicht schief und fragte neugierig: „Und was kann man hier am Wochenende so unternehmen?“ Noah brach unvermittelt in Lachen aus, als hätte sie etwas extrem Komisches gesagt. „Nicht viel, Mia. Wir haben hier ein kleines Kino und eine Skaterbahn. Und sonst? Lass uns mal überlegen… vielleicht Blumen pflücken auf einer Wiese. Wirklich nichts Besonderes. Es ist hier ziemlich langweilig.“ Mia nickte bedächtig und legte den Finger nachdenklich an ihre Lippen. Ihre Augen blitzten schelmisch, als sie mit trockenem Tonfall antwortete: „Also, mit anderen Worten, wir sind hier am Arsch der Welt.“ Lina, die normalerweise etwas ruhiger war, konnte sich ein Kichern nicht verkneifen und bestätigte lachend: „Das kann man so sagen, ja.“ Die gesamte Gruppe lachte laut über Mias präzise, doch humorvolle Zusammenfassung. Es war die Art von Lachen, das jede noch so kleine Spannung aus der Luft nahm und sie alle ein Stück näher zusammenbrachte. Mias Fähigkeit, mit wenigen Worten die Essenz einer Situation zu erfassen und gleichzeitig einen witzigen Twist hineinzubringen, beeindruckte die anderen sichtlich. Doch als das Lachen verklang, spürte Mia, dass es noch mehr zu sagen gab. Sie ließ ihren Blick über die Gruppe schweifen und dachte nach, bevor sie mit ihrem typischen nachdenklichen Ausdruck fortfuhr: „Aber Langeweile kann doch auch eine Art Spielplatz für den Geist sein, oder? Wenn nichts Aufregendes passiert, sind wir gezwungen, kreativ zu werden. Vielleicht gibt es hier nicht viel… auf den ersten Blick. Aber das bedeutet doch auch, dass wir die Freiheit haben, unsere eigenen Abenteuer zu schaffen.“ Noah, der sich gerade von seiner Lachattacke erholt hatte, runzelte nachdenklich die Stirn. „Hm, das klingt ja fast so, als wäre Langeweile eine Herausforderung und keine Last“, meinte er, sichtlich überrascht von ihrer Perspektive. Mia lächelte. „Genau! Denk doch mal nach. In der Physik, oder sogar in der Mathematik, kommen die besten Entdeckungen oft, wenn man sich mit einem scheinbar langweiligen oder einfachen Problem beschäftigt. Wenn man tiefer gräbt, findet man oft etwas Faszinierendes, das man vorher nicht bemerkt hat.“ Leo, der die Diskussion aufmerksam verfolgt hatte, nickte zustimmend. „Also, was du damit sagen willst, ist, dass wir uns in dieser Stadt nicht langweilen müssen, wenn wir einfach kreativ genug sind, um etwas daraus zu machen?“ Mia strahlte ihn an, als ob er gerade genau den Kern dessen getroffen hätte, was sie sagen wollte. „Ganz genau, Leo! Wir könnten versuchen, neue Herausforderungen zu finden oder Dinge auszuprobieren, die wir normalerweise übersehen würden. Vielleicht ein geheimes Projekt starten oder die Stadt mal aus einer anderen Perspektive betrachten. Man weiß nie, was dabei herauskommt.“ Lina, die die Diskussion bisher still genossen hatte, ließ ihre Augen leuchten. „Das klingt wirklich spannend“, sagte sie und sah zu Mia hinüber. „Vielleicht sollten wir das ausprobieren. Anstatt uns über die Langeweile zu beklagen, könnten wir tatsächlich etwas daraus machen.“ „Oder“, fügte Anna mit einem Augenzwinkern hinzu, „wir könnten uns an einem Samstagabend einfach in einer alten Scheune einschließen und herausfinden, wie lange wir brauchen, um sie zu verlassen.“ Die Gruppe lachte über ihren frechen Vorschlag, aber die Idee blieb im Raum hängen – die Aussicht auf Abenteuer, die von ihrer eigenen Kreativität und Entschlossenheit abhing. Mia, die nun völlig in Gedanken versunken war, ließ den Blick über die Natur um sie herum schweifen und dachte an die Möglichkeiten, die selbst in einer scheinbar trostlosen Stadt verborgen lagen. „Wer weiß“, sagte sie leise, mehr zu sich selbst als zu den anderen, „vielleicht ist dies genau der richtige Ort, um etwas Großes zu entdecken. Wir müssen nur genau hinsehen und bereit sein, über den Tellerrand zu blicken.“ Die Gruppe war still geworden, in Gedanken versunken. Sie spürten, dass Mias Worte eine besondere Bedeutung hatten – es ging nicht nur um die Stadt, sondern auch darum, wie sie als Freunde und als Individuen in einer Welt voller Möglichkeiten navigieren konnten. Selbst wenn es auf den ersten Blick nicht viel zu tun gab, wussten sie, dass ihre gemeinsame Abenteuerlust und Mias brillante Denkweise sie weit bringen würden. „Also“, sagte Mia schließlich und setzte sich gerade hin, „was machen wir als Nächstes? Wollen wir dieses Wochenende schon damit anfangen, unsere eigene Geschichte zu schreiben?“
Die Gruppe nickte einstimmig, und sie alle fühlten, dass dies mehr war als nur ein Treffen im Park. Es war der Beginn von etwas Größerem – ein Abenteuer, das nur darauf wartete, von ihnen entdeckt zu werden.

Mia, die ihren scharfen Verstand gerne auf alltägliche und außergewöhnliche Fragen anwendete, wollte mehr über die Zukunftspläne ihrer neuen Freunde erfahren. Mit einem interessierten Blick wandte sie sich an die Gruppe und fragte: „Und was wollt ihr werden, wenn ihr das Internat hinter euch habt?“ Anna zögerte keinen Moment und antwortete begeistert: „Ich werde mich bei SpaceX bewerben. Mein Traum ist es, Raumschiffspilotin zu werden und zum Mars zu fliegen.“ Mia, die sich schon lange für Weltraumtechnik und futuristische Projekte begeisterte, nickte anerkennend. „SpaceX, ja, das ist das Privatunternehmen, das sich auf die Raumfahrt spezialisiert hat und das Ziel verfolgt, den Mars zu erreichen. Sie haben einen ehrgeizigen Plan, bis 2029 eine bemannte Mission zum Mars zu starten. Das ist wirklich beeindruckend, auch wenn ich persönlich die Wahrscheinlichkeit, dass sie dieses Zeitfenster einhalten können, für eher gering halte. Dennoch finde ich Raketentechnologie faszinierend und habe mich intensiv damit beschäftigt.“ Anna lächelte, als sie hörte, wie viel Mia über das Thema wusste. „Das ist echt cool, dass du dich auch für Raketentechnologie interessierst. Es scheint, als hätten wir da eine gemeinsame Leidenschaft.“ In diesem Moment mischte sich Noah in das Gespräch ein, sein Interesse deutlich spürbar. „Das ist ja echt interessant, dass du dich auch für Raketentechnologie interessierst, Mia. Ich ebenfalls. Mein Plan ist es, Ingenieur zu werden – Raketeningenieur, um genau zu sein. Ich werde mich auch bei SpaceX bewerben. Schließlich muss ja jemand die Rakete zusammenbauen, mit der Anna zum Mars fliegen will.“ Er lachte, und seine Augen funkelten vor Begeisterung. Mia lächelte zurück und sah Noah neugierig an. „Das ist wirklich beeindruckend, Noah. Ein Raketeningenieur ist auf jeden Fall eine Schlüsselposition in der Raumfahrt. Du wirst für das Design und den Bau der Raketen verantwortlich sein, die für solche Missionen unerlässlich sind. Die Herausforderung, eine Rakete zu entwickeln, die den extremen Bedingungen des Weltraums standhält, ist gewaltig, aber auch unglaublich spannend.“ Noah nickte zustimmend. „Genau, das ist genau der Grund, warum ich diesen Weg einschlagen möchte. Es gibt so viele komplexe Probleme zu lösen, von der Materialwissenschaft bis zur Antriebstechnik. Und es ist nicht nur das technische Know-how, das zählt, sondern auch die Fähigkeit, innovative Lösungen zu entwickeln.“
Mia, die die Begeisterung in Noahs Stimme spürte, erwiderte: „Absolut. Die Raumfahrttechnik ist ein echtes Pionierfeld. Die Kombination aus Ingenieurwissenschaft, Physik und manchmal auch einem Hauch kreativem Denken macht es so faszinierend. Man muss immer einen Schritt vorausdenken und bereit sein, neue Wege zu beschreiten. Genau das ist es, was mich an dieser Technologie so fasziniert.“ Die Gruppe schien von Mias profundem Wissen und ihrer klaren Begeisterung für das Thema beeindruckt. Das Gespräch entwickelte sich zu einer lebhaften Diskussion über die Herausforderungen und Möglichkeiten in der Raumfahrt. Jeder brachte seine eigene Perspektive ein, und es wurde schnell klar, dass Mia und ihre Freunde nicht nur Träume hatten, sondern auch fundierte Ideen und Ambitionen, um diese zu verwirklichen.

Mia, deren Neugier und scharfer Verstand stets auf der Suche nach interessanten Antworten waren, wollte mehr über die beruflichen Träume ihrer neuen Freunde erfahren. Nachdem sie Anna und Noah zu ihren Plänen befragt hatte, wandte sie sich interessiert an Leo. „Und was ist mit dir, Leo? Was sind deine Zukunftspläne, wenn du das Internat verlässt?“ Leo, der normalerweise eher zurückhaltend war, leuchtete bei der Frage auf. „Ich möchte in die Softwareentwicklung gehen. Mein Traum ist es, irgendwann meine eigene Softwarefirma zu gründen. Ich werde mich bei Google bewerben, um dort erste Erfahrungen zu sammeln und zu lernen, wie man innovative Softwarelösungen entwickelt. Es ist mein größter Wunsch, eines Tages ein eigenes Unternehmen zu führen, das Software entwickelt, die Menschen auf neue und spannende Weise hilft.“ Noah, der Leos Begeisterung miterlebte, konnte nicht anders, als ein anerkennendes Lächeln zu zeigen. „Wenn du mal ein Problem mit deinem Laptop hast, wende dich an Leo. Er kann alles, was mit Computern zu tun hat. Er hat schon einige Apps programmiert, die wirklich beeindruckend sind. Ich kenne mich auch gut mit Computern aus, aber was Leo alles kann, da komme ich nicht mehr mit.“ Leo grinste bescheiden und schüttelte den Kopf. „Es gibt wirklich noch viel zu lernen, aber ich liebe es, Probleme zu lösen und kreative Lösungen zu finden. Die Welt der Software ist so vielfältig und ständig im Wandel, da gibt es immer neue Herausforderungen.“ Mia, die fasziniert von den unterschiedlichen Berufswünschen ihrer Freunde war, drehte sich zu Lina, die bis jetzt ruhig zugehört hatte. „Und was ist mit dir, Lina? Was möchtest du später einmal machen?“ Lina, die normalerweise etwas zurückhaltender war, öffnete sich langsam. „Ich plane, in die Medizin zu gehen, wahrscheinlich in die Forschung. Aber ich bin mir noch nicht ganz sicher, wie genau mein Weg aussehen wird. Die Möglichkeiten sind so vielfältig, und ich möchte sicherstellen, dass ich die richtige Richtung für mich finde.“ Mia nickte verständnisvoll. „Das ist ein wirklich beeindruckendes Ziel, Lina. Die medizinische Forschung bietet unglaublich viele Möglichkeiten, um echte Fortschritte zu erzielen und das Leben der Menschen zu verbessern. Es erfordert Leidenschaft und Hingabe, aber ich bin sicher, dass du das in dir hast.“

Leo wandte sich an Mia und fragte neugierig: „Und was ist mit dir, Mia? Was möchtest du später einmal werden?“ Mia, deren Leidenschaft für Mathematik und Physik oft das Gesprächsthema gewesen war, strahlte. „Ihr wisst ja, dass ich Mathematik und Physik liebe. Mein Ziel ist es, Physikerin zu werden, speziell in der theoretischen Physik. Eines Tages möchte ich den Nobelpreis erhalten. Mein Onkel ist übrigens auch Physiker.“ Leo lachte herzlich und schüttelte beeindruckt den Kopf. „Das ist wirklich beeindruckend. Es ist interessant, dass dein Onkel Physiker ist. Welche Art von Physik betreibt er denn?“ Mia lächelte und freute sich über Leos Interesse. „Das kann ich dir nicht sagen. Er hat eine Verschwiegenheitsklausel unterschrieben, er darf nicht über seine Arbeit sprechen.“ Leo lehnte sich zurück und überlegte einen Moment, bevor er mit einem geheimnisvollen Lächeln fortfuhr: „Das ist wirklich interessant. Aber weißt du, ich habe da eine Idee, wie wir unsere Zeit hier in der Stadt ein bisschen interessanter gestalten könnten. Es ist noch nicht ganz ausgereift, aber ich muss noch ein paar Tage darüber nachdenken.“ Die anderen in der Runde schauten Leo gespannt an, ihre Neugier geweckt von dem Funkeln in seinen Augen. „Was hast du im Sinn?“, fragte Noah, dessen Begeisterung deutlich spürbar war. Leo genoss die gespannte Aufmerksamkeit der Gruppe und fuhr fort: „Wie ich schon betonte: ich muss noch über die Idee nachdenken." Es war schon spät geworden, die Sonne war im Begriff langsam unterzugehen. Die vier verabschiedeten sich von Mia, und sie begabt sich auf dem Heimweg.


Fortsetzung folgt


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