Ich weiß nicht meine Gefühle zusammenzufassen. Ein Hoch und ein Tief. Ich habe heute meine Theorieprüfung bestanden aber ich kann mich nicht wirklich freuen denn ich sitze hier auf einem Stuhl und schaue dir beim Schlafen zu mein Schatz. Ich liebe dich so sehr und wünschte ich könnte dich von diesen Untersuchungen erlösen. Gott sei Dank aber dürfen wir morgen wieder nach Hause. Du hast heute so viel geweint. Ich mag diese Krankenhaus-Atmosphäre nicht. Ich hasse sie. Es gibt zwar keine schiefen Blicke aber jeder schaut dich unnatürlich überfreundlich an und erzählen mir nur die Hälfte von allem. Man geht davon aus, ich werde sie sowieso nicht verstehen. Ich fühlte mich heute sehr schlecht. Sehr unverstanden, ignoriert! Bei Fragen erhält man keine Antwort und ich fühle mich mit meinem Schatz nicht wohl. Ich verlange noch heute zu gehen. Das Gesicht der Schwester ändert sich schlagartig und fragt mich wieso mir das nicht früher eingefallen ist. Ich ignoriere. Besuch. Vom Arzt. Ich lasse mich überreden heute doch noch zu bleiben. Ein wenig später ärgere ich mich darüber. Die Tür klopft und eine Dame betritt mit vielen Büchern das Zimmer und fragt ob wir ( mein Schatz, ich und die Zimmernachbarn) ein Buch wollen. Jeder verneint und ich bedanke mich mit ``Trotzdem Danke.´´ Als Antwort bekomme ich: War klar, kann man verstehen.... Der Zimmernachbar ist ein kleiner Junge mit seiner Mama, einer Kurdin aus der Türkei. Sie ist ganz lieb. Meine Augen werden immer schwerer....
Kommentar:Ich finde diese Geschichte nicht schlecht! :)
Aber doch etwas komisch , ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll.
Aber gelungen ! :)
Liebe grüße.
Kommentar:Ich finde diese Geschichte nicht schlecht! :)
Aber doch etwas komisch , ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll.
Aber gelungen ! :)
Liebe grüße.
Kommentar:Ich finde diese Geschichte nicht schlecht! :)
Aber doch etwas komisch , ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll.
Aber gelungen ! :)
Liebe grüße.
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