Hasso ist zu nichts zu gebrauchen. Er hockt nur auf dem Sofa herum, geht in den Garten, verrichtet dort seine Geschäfte und kommt wieder zum Sofa zurück. Hasso ist kein Wachhund, er hat seine Zähne bei einem mittelschweren Unfall weitgehend verloren. Hasso ist kein Hilfshund, er findet weder Drogen noch könnte er einen Blinden herumführen. Er treibt weder Schafe zusammen noch passt er auf kleine Kinder auf. Hasso ist einfach zu nichts zu gebrauchen. Dabei gebe ich ihm jeden Tag sein Futter, aber irgendwie scheint er nicht einmal das zu schätzen. Ich frage mich schon die ganze Zeit, von wem er das hat.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]