Ein Mann hatte sich bei seinem Wanderausflug im Wald verirrt. Es war schon fast dunkel und er musste zu sehen demnächst einen geeigneten Schlafplatz zu finden.
Kurz darauf stieß er auf eine kleine Holzütte.Er klopfte an aber da die Tür nichz abgeschlossen war und anscheinend auch niemand zu Hause war, trat er einl. Er fühlte sich unwohl bei dem Gedanken in einem fremden Haus zu übernachten. Nun ja, der Besitzer der Hütte würde wohl oder übel dafür Verständnis haben müssen, dass es nicht anders ging.Obwohl ey stockdunkel war fielen dem Mann Gemälde an der Wand auf, die an der Wand hingen. Relativ hohe , erstaunlich realistische Porträts von Menschen die dicht aneinander auf irgendetwas lauerten. Jeder von ihnen hatte einen grausamen, hasserfüllten Gesichtsausdruck. Der Mann war viel zu müde um sich darüber noch Gedanken zu machen. Also legte er sich aufs Bett. Obwohl er sich von den Menschen auf den Bildern geradezu gestört, ja sogar verfolgt fühlte, fiel er schnell in einen tiefen Schlaf. Am nächsten Morgen wachte err auf und jetzt da , da es hell war, konnte er sich zum 1. Mal richtig in der Hütte umsehen. Alte Möbel standen überall , an den Wänden hingen Hirschgeweihe. Ein Kamin stand hinten an der Wand. Und noch etwas fiel ihm auf: In der Hütte gab es gar keine Gemälde. Nur Fenster......
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]