Prolog
An einen schönen Herbsttag waren die 12 jährige Lucy und ihr 14 jähriger Bruder, Markus Müller, im Schwimmbad im Nachbarort.
Beide dümpelten im Wasser umher und Lucy schwamm im Wasser ihre Bahnen. Nach einiger Zeit tauchte Lucy aus dem Wasser auf und fragte:,, Bruderherz wie spät haben wir’s? “
Er antwortete:“ 13.30 warum?“
Lucy tauchte kurz unter und beendete ihre Bahn und stieg aus dem Wasser.
Sie ging zu ihrem Bruder und sagte: „ Nur so, wollte mich noch mit Maria treffen.“
Markus nickte und sagte:“ O.K., dann grüß sie mal von mir.“
Lucy nickte und trocknete sich ab.
Markus sagte:“ O.K., dann sag ich Mom und Dad Bescheid,
dass du später heim kommst.“
Beide gingen zur Bushaltestelle.
Als der Bus kam waren noch 4 weitere Personen im Bus. Lucy umarmte ihren Bruder und er sagte:“ Lass dich bloß nicht von Fremden anquatschen.“
Sie antwortete:“ Ja, mach ich.“
Dann setzte Sie sich etwas nach hinten und machte sich Musik in die Ohren und schloss die Augen. Als der Bus abfuhr ging Markus in die entgegengesetzte Richtung nach Hause.
Im Bus klingelte Lucy`s Handy .Auf dem Display stand „ Maria Handy“.
Lucy hörte aber durch die Musik das Handy nicht.
Der Bus wollte gerade über die Kreuzung fahren, als ein LKW ihnen entgegen raste und es einen ohrenbetäubenden Knall gab.
Bei dem Zusammenprall wurden alle Fahrgäste von ihren Sitzen geworfen, als der Bus auf die Seite kippte.
Im Bus war es totenstill.
Das einzige was brummte war Lucys Handy.
Zur selben Zeit, nur paar Meter weiter, versuchte Maria ihre Freundin Lucy vergeblich zu erreichen.
Nach 6-mal anklingeln gab sie auf und steckte ihr Handy zurück in die Jackentasche. Dann überlegte sie und ging langsam die Straße entlang, wo der Bus eigentlich lang kommen müsste. Einige Zeit später kam Maria da an, wo der Bus auf der Seite lag.
Sie rannte zur Unfallstelle, die Tür hing aus den Angeln und im Bus roch es nach Rauch.
Maria rannte ohne zu zögern in den Bus und rief: Lucy, Lucy kannst du mich hören?
Aber sie hörte nichts. Dann rief sie nochmal etwas lauter und dieses Mal vernahm sie aus einer Ecke des Buses ein leises: ,,Hilfe.“
Sie rannte in die Richtung wo die Stimme herkam und fand ihre Freundin unter mehreren Sitzen begrabend, liegen. Sie sah unverletzt aus, außer einer Platzwunde an der Stirn.
Sie griff nach ihrem Handy und wählte sofort die Notrufzentrale und die Handynummer von Markus.
Nach dreimaligen klingeln meldete sich Markus am anderen Ende.
Markus sagte: ,, Hey Maria, ich dachte du bist mit Lucy unterwegs?“
Maria antwortete mit verweinter Stimme: ,,Markus du musst sofort hier herkommen, der Bus in dem Lucy saß, hatte einen Unfall.“
Markus sagte: „ Ich sage meinen Eltern Bescheid, wir kommen gleich.“
Maria antwortete: ,,Danke .“
Maria setzte sich zu Lucy. Innerhalb weniger Minuten waren Krankenwagen und Feuerwehr vor Ort.
Die Feuerwehrleute begannen sofort mit ihrer Arbeit. Minuten später war die Bustür entfernt und Lucy befreit. Einer der Feuerwehrmännertrug sie auf seinen Armen nach draußen, wo schon 2 Sanitäter mit einer Trage standen.
Er legte sie auf die Trage.
Wenige Minuten später trafen Markus, Sue und James Müller am Unfallort ein.
Sue durfte im Krankenwagen mitfahren und Markus, James und Maria fuhren mit dem Auto hinterher.
Nach vielen Untersuchungen wurde Lucy auf die Station gebracht.
Markus setzte sich mit einem Stuhl neben Lucy und schaute sie an.
In der Zwischenzeit redeten die Eltern mit dem Oberarzt.
Sue und James fragten:“ Was ist mit unserer Tochter?“
Der Oberarzt sagte:“ Wir können noch nichts genaueres sagen, aber wir sagen ihnen Bescheid, wenn wir mehr wissen.“
Sue und James nickten und bedankte sich für die schnelle Hilfe.
Nachdem Sue und James Müller mit dem Arzt gesprochen hatten, ging James los um Kaffee und Kakao zu holen.
Sue ging zurück in Lucys Zimmer, wo Markus und Maria an ihrem Bett saßen.
Markus sah auf und fragte:“ Wo ist denn Dad und was hat der Arzt gesagt ?“
Sue antwortete:“
Dein Vater ist was zu trinken holen gegangen und der Arzt hat gesagt wir können jetzt nur abwarten. Er sagt Bescheid wenn er mehr weiß.
Markus und Maria nickten. Nach einiger Zeit kam James wieder mit 2 Bechern Kaffee und 2 Bechern Kakao.
Er reichte den Kaffee seiner Frau und den Kakao den Kindern. Maria bedankte sich und sie fragte: “ Weiß man schon wann Lucy aus ihrer Bewusstlosigkeit erwacht?
Sue sagte :“ Nein, leider nicht.“
Maria und Markus guckten traurig auf Lucy, die immer noch regungslos im Bett lag.
Nach einigen Stunden fuhren sie nach Hause. Maria durfte bei Markus bleiben.
Sie aßen noch eine Kleinigkeit, dann brachte Markus für Maria eine Matratze in sein Zimmer und die 4 gingen schlafen.
Zur selben Zeit sah sich der Oberarzt noch mal die Untersuchungsergebnisse an und sagte zu einer Schwester:“ Können sie bei Fräulein Müller noch einen neuen Tropf anhängen?“
Die Schwester nickte und ging zu Lucy ins Zimmer. Sie hängte einen neuen Tropf an und machte die Gardinen zu und schloss die Tür.

Kapitel 1:
Schlechte Nachrichten und Hoffen und Bangen

An einen schönen morgen saßen Markus, Sue, Maria und James unten beim Frühstück als das Telefon klingelte.
Sue ging ans Telefon und nahm ab und sagte :,, hallo mit wem spreche ich ?
Der Mann am anderen Ende der Leitung sagte:,,
Dr. Müller hier ich wollte mit ihnen über den Gesundheitszustand ihrer Tochter reden.
Sue fragte: geht es ihr besser, ist sie aufgewacht?
Er antwortete:,, leider nein ihr Zustand hat sich soweit verschlimmert das wir sie ins künstliche Koma versetzen mussten damit ihre Verletzungen heilen im Moment können wir nur hoffen das sie bald wieder aufwacht.
Sue schluckte bedankte sich und legte auf und setzte sich an den Tisch.
Markus bemerkte das was nicht in Ordnung ist und fragte:,, Mom ist alles ok.
Sue antwortete:,, der atzt hat gerade angerufen sie mussten Lucy ins künstliche Koma versetzten.
Als Sue sprach rann ihr Tränen über das Gesicht.
Markus, Maria und James sahen sich geschockt an.
James ging zu seiner frau und nahm sie in den Arm.
Markus und Maria sahen sich erschrocken an.
Dann durchbrach James Stimme die Stille er sagte:,, Markus, Maria zieht euch am besten um wir fahren dann gleich ins Krankenhaus.
Die beiden nickten und zogen sich blitzschnell an im nu saßen sie im Auto und fuhren ins Krankenhaus.
Als sie im Krankenhaus ankamen liefen die 3 sofort ins krankenhausinnere.
Dort redete Dr. Müller gerade mit einer Schwester vor Lucys Zimmer.
Sue wartete bis der Atzt das Gespräch beendet hat und fragte:,, hallo Dr. Müller wie geht es unserer Tochter.
Dr. Müller antwortete:,, hallo Familie Graysen also es sieht so aus das Lucy erst mal nicht aufwachen wird weil sie ins Koma gefallen ist.
In Sues Augen traten tränen ihr Mann James legte den Arm um sie.
Nach einiger Zeit fragte Markus:,, dürfen wir zu Lucy
Der atzt nickte.
Maria und Markus gingen in Lucys Zimmer und sue und James redeten noch mit den atzt
Markus und Maria setzten sich zu Lucy ans Bett, Markus schaute seine Schwester an und sagte:,,
Mensch Schwesterchen wach bitte auf , wir vermissen dich.
Maria hielt die linke Hand ihrer besten Freundin.
Zur selben Zeit sprach der atzt mit Lucys Eltern über Lucys Gesundheitszustand.
Der Atzt sagte:,, momentan liegt sie im Koma an Überwachungsgeräten und wird künstlich beatmet, wir hoffen aber das sie bald aufwacht.
James nickte und sagte:,, wird sie denn wenn sie aufwacht wieder ganz gesund ?
Der Atzt setzte ein ernsten Blick auf und sagte:,, ihre Tochter wird ab der Hüfte abwärts gelähmt sein.
James und Sue sahen sich geschockt an.
Sue fragte mit brüchiger Stimme:,, bedeutet dies das sie nie wieder laufen kann?
Der atzt nickte und sagte:,, wir müssen sehen was die Zeit bringt.
Sue und James nickten, die beiden verabschiedeten sich und gingen zu Lucy ins Zimmer.
Markus und Maria vertraten sich etwas die Beine und Sue und James setzten sich zu ihrer Tochter.
Sue sagte :,, hey mein kleiner Engel wir lieben dich und hoffen das du bald wieder mit uns lachen kannst.
Sue traten Tränen in die Augen und sie küsste Lucys Handrücken.
James hatte sich hinter seine Frau gestellt und legte den Arm um sie.
Die Zeit zog sich dahin und Maria und Markus versuchten sich mit Kartenspielen abzulenken
James sah’s nur still neben seiner frau und beobachtete seine Tochter nach vielen Stunden fuhren sie nach Hause.
Sue und James lagen noch lange wach und dachten über die Worte des Arztes nach.
Sue sagte:,, was wird wenn sie nie wieder laufen wird?
James nahm seine Frau in den Arm und küsste ihr Haar und sagte:,, sie wird trotzdem immer unsere Unterstützung haben.
Sue nickte und kuschelte sich an ihren Mann, wenig später waren beide eingeschlafen.

Kapitel 2: erwachen und der Schock

Am nächsten Morgen war Donnerstag
Markus zog sich an und machte sich fertig für die Schule.
Unten in der Küche traf er seine Eltern beim Frühstück. Markus sagte:,, Morgen , Mom.
Morgen , Dad.
Sue sagte:,, guten Morgen wie hast du geschlafen?
Markus antwortete:,, es ging so und wie habt ihr geschlafen.
James sagte: es ging so aber bald geht es Lucy besser und dann können wir alle wieder beruhigt schlafen.
Markus nickte und schmierte sich sein Pausenbrot dann fragte er: Mom fährst du nach der Arbeit zu Lucy?
Ja wollte ich soll ich dich nach der schule mitnehmen? Antwortete sue
Markus nickte.
Wenig später machte er sich fertig und ging zur schule
In der schule traf er auf Maria und beide unterhielten sich in der Pause über Lucys Zustand
Maria sagte: wie geht es eigentlich Lucy?
Markus antwortete:,, momentan noch unverändert, aber vielleicht ändert sich ja in den nächsten Tagen was.
Maria nickte.
Der Schultag verlief wie jeder andere Schultag, bis irgendwann das erlösende Klingeln der Schulglocke ertönte.
Markus verabschiedete sich von Maria und lief nach draußen wo sei Mutter schon auf dem Parkplatz stand und wartet.
Markus umarmte sie und gemeinsam fuhren sie in die Klinik.
Im Krankenhaus angekommen Pakten sie und gingen zu Lucys Station.
In Lucys Zimmer trafen sie eine Schwester an die gerade einen neuen Infusionsbeutel an den Ständer hängte
Sue fragte:,, Entschuldigung wissen sie wie es meiner Tochter geht
Die Schwester sagte:,, sie ist stabil wir hoffen das sie sehr bald wieder aufwacht.
Sue und Markus nickten.
Es vergingen einige Stunden und Markus frage:,, Mom Wenn Lucy wieder aufwacht wird dann alles wieder wie früher?
Sue Graysen sah auf den Boden, dann sah sie Markus an und sagte:,, Markus du musst jetzt sehr stark sein weil es kann sehr gut sein das deine Schwester nie wieder laufen kann.
Markus sah seine Mutter verdattert an.
Dann fuhr sue fort: die Ärzte meinen das sie ab der Hüfte abwärts gelähmt sein wird.
Markus sah Lucy mit Tränen in den Augen an.
Seine Mutter nahm ihn in den Arm.
Wenig später kamen James und Maria zu Lucy ins Krankenzimmer.
Sue und James gingen draußen ein wenig spazieren.
In der Zwischenzeit Blickte Markus traurig zu seiner Schwester.
Maria die seinen Blick bemerkt fragt:,, Alles ok bei dir ?
Markus schüttelte mit Tränen in den Augen den Kopf und sagte:,, nix ist in Ordnung, meine Schwester kann nie wieder laufen und geschweige ihre Beine bewegen oder spüren.
Maria ging zu Markus und umrahmte ihn ´Markus weinte bitterliche Tränen.
Maria und Markus unterhalten sich noch lange bis Maria wieder gehen musste.
Wenig später ist Markus mit Lucy allein.
Markus sagt mit Tränen in den Augen:,, Wäre ich bloß bei dabei gewesen dann hätte ich dir ehr helfen können und jetzt bin ich schuld daran das du hier liegst.
Er bettete sein Kopf auf Lucys Bettrand als Plötzlich jemand leicht und sanft seine Hand drückt und flüstert: wenn du an meiner Stelle wärst würde ich jetzt hier sitzen und um dich weinen du Hornoxe
Markus der mit so was nicht gerechnet hat fällt vor Schreck vom Stuhl und saht seine Schwester verdattert an die ihn leicht anlächelt.
Markus rappelte sich erschrocken auf und war so fort bei seiner Schwester und sagt mit Tränen in den Augen:,, Hey Schwesterchen willkommen , im Leben.
Dann küsste er sie sanft auf die Stirn.
Lucy lächelte leicht und murmelte:,, was ist den passiert und wo bin ich?
Markus schluckte und antwortete:,, Du hattest einen Unfall und lagst 4 Wochen im Koma.
Lucy sah ihn unglaubwürdig an.
Sie fühlte an ihrem Kopf und spürte einen festen Verband.
Sie atmete einmal tief durch und sagte:,, Zum Glück bin ich nicht schlimmer verletzt.
Markus murmelte nur: hm.
Dann fragt Lucy: sind Mom und Dad gar nicht hier?
Doch die beiden sind spazieren antwortete Markus
Lucy seufzte und legt den Kopf auf Kissen.
Plötzlich merkte Lucy das etwas nicht stimmt sie versuchte ihre Beine und Füße zu bewegen und zu spüren aber es half nix, Lucy spürte nix.
Lucy sah ihren Bruder angsterfüllt an und sagte:,, Markus hol bitte den Atzt, ich spüre meine Beine nicht.
Markus lief nach draußen, wenig später kam er mit dem Chefarzt und den Eltern zurück.
Der Atzt klärte Lucy fürs erste auf und lies Sie dann mit ihren Eltern alleine.
Lucy ist aber mit der Situation dass sie vormöglich nie wieder laufen kann so überrumpelt und überfordert das sie ihre Eltern und ihren Bruder raus schmeißt.
Die 3 fahren nach Hause und Sue und James bereiten das Abendessen vor.
Zur selben Zeit rief Markus bei Maria an und erzählte ihr das Lucy wieder wach ist und das sie ihre Freundin bald besuchen kann, dann wünschte er Maria eine gute Nacht und legte sich schlafen
Nach dem Abendessen legen sich die 3 Schlafen.
In der zwischen Zeit bei Lucy wurde sie von einer Schwester bettfertig gemacht und lag nun in ihrem Bett und starte an die Decke und hoffte das alles nur ein böser Albtraum ist aus dem sie bald wieder auf wacht.
Spät in der Nacht weinte sie sich in den schlaf.





kapitel :3
Kapitel: 4 Verzweiflung und die Begegnung
Am nächsten Morgen als Lucy aufwachte brachte eine Schwester einen Rollstuhl, aber Lucy beachtete den nicht sondern starte nur stumm an die Decke.
Den ganzen Vormittag hatte Lucy Unmengen von Untersuchungen z.b. MRT , Blutuntersuchungen und Röntgen .
Am Abend kam der Atzt zu ihr um mit ihr die Ergebnisse zu besprechen.
Er sagte:,, So Lucy ich habe die Untersuchungsergebnisse, aber es deutet alles darauf hin was ich schon vermutet hatte.
Lucy antwortete mit Tränen in den Augen:,, ok und was vermuten Sie ?
Der Atzt sagte Du bist ab der Hüfte abwärts gelähmt und es gibt nur eine geringe Changs das du wieder laufen kannst.
Lucy schüttelte den Kopf und schrei:,, nein, nein das darf und kann nicht sein!
Der atzt legte ihr eine Hand auf die Schulter und sagte:,, Tut uns sehr leid wir haben das beste versucht.
Nach dem der Atzt gegangen war weinte Lucy noch lange.
Zur selben Zeit bei Lucys Familie zu Hause telefonierte Markus mit Maria er sagte:,, ich freu mich das Sie aufgewacht ist , nur leider hat sie uns dann aus den Zimmer geworfen , aber ich gehe mal die tage allein zu ihr mal sehen ob ich mit ihr reden kann.
Maria antwortete:,, gute Idee und grüß sie mal von mir ganz lieb.
Klar mach ich und wir sehen uns dann morgen, in der schule sagte Markus.
Nach dem er Aufgelegt hat geht er runter in die Küche um seinen Eltern beim Abendbrot machen zu helfen, dann saßen die 3 am Tisch und aßen.
In der Zwischenzeit war ein Physiotherapeut bei Lucy gewesen und hatte ihr gezeigt wie sie mit dem Rollstuhl umgehen muss.
Ganz am Ende der Stunde fuhr er mit Lucy aufs Klinik Gelände und Sie versuchte alleine mit dem Rollstuhl von A nach B zu kommen und es gelang ihr.
Nach dem der Therapeut gegangen war half eine Schwester, Lucy beim Haare waschen und Föhnen.
Danach bekam sie Abendessen und wurde bettfertig gemacht.
Später lag Lucy erschöpft in ihrem Bett und schlief wenig später ein.
Am Nächsten Morgen saß Lucy nach dem Frühstück in ihrem Rollstuhl am Fenster und dachte nach.
Etwas später klopfte es an ihre Tür und eine Schwester trat ein und brachte Lucy einen anderen Rollstuhl, sie zwinkerte Lucy z und sagte:,, So Lucy hier ist dein eigener Rollstuhl.
Sie half Lucy in den anderen Rollstuhl und verlies mit den anderen das Zimmer
Zur selben Zeit war Markus in der Schule und wartete nur noch auf das erlösende Schlussläuten der Schulklingel.
Nach geraumer Zeit war es dann so weit es klingelte und Markus packte seine Sachen in die Tasche und läuft aus der Schule. Am Rande steht schon seine Mutter mit dem Auto, Markus setzte sich neben seine seiner Mutter und die beiden fahren fuhren zur Klinik.
Bei Lucys Zimmer klopft die Mutter, nach dem Lucy herein gesagt hat betraten die beiden das Zimmer.
Sue geht zu ihrer Tochter und umarmt sie dann setzte sich auf einen Stuhl neben ihren Bett.
Markus drückte seine Schwester und setzte sich auf die andere Seite.
Sue fragte:,, Wie geht es dir, was hat der Atzt gesagt?
Lucy antwortete:,, mir geht es gut ich komme immer besser mit dem Rollstuhl klar, der atzt will jetzt noch die Test Ergebnisse auswerten und dann mal schauen aber ich hoffe das ich bald nach Hause kommen kann.
Markus sagte:,, hoffe du wirst bald endlassen wir vermissen dich zu Hause und Maria vermisst dich auch sie kommt dich morgen besuchen.
Lucy sagte:,, cool
Sue sagte wenig später:,, hey ihr beiden kommt wir machen jetzt einen schönen Spaziergang und so verbrachten sie ein paar schöne Stunden draußen.
Am Nächsten Morgen war Freitag als Maria an Lucys Tür klopfte und eintrat.
Lucy saß in ihrem Rollstuhl am Fenster und schaute hinaus.
Maria stellte sich neben sie und fragte:,, hey wie geht’s dir heute?
Sie antwortet: so weit gut der Atzt muss nur noch ein paar Tests auswerten, das heißt bald kann ich nach Hause.
Maria nickte und sagte:,, komm lass uns in die Cafeteria gehen.
Lucy nickte und gemeinsam fuhren sie in die Cafeteria.
Dort angekommen bestellten sie 2 Stücke Kuchen und 2 Becher Kakao.
Die beiden unterhielten sich noch lange.
Dann wurde es Zeit für Maria zu gehen , sie verabschiedete sich und versprach wieder zu kommen und dann war Lucy allein .
Sie saß am Fenster und saht drausen die menschen spazieren gehen und Fahrrad fahren.
Lucy traten Tränen in die Augen und sie weinte leise vor sich hin und murmelte:,, ich werde nie wieder laufen können.
Nach einiger Zeit wurde die Tür geöffnet und ein schwarzhaariger junge in Lucys alter stand in der Tür, und kuckte sich leicht verlegen um und sagte:,, tut mir leid hab mich in der Tür geirrt .
Lucy sagte mit verweinter stimme:,, schon ok kann jeden passieren.
Der Junge ging langsam zu Lucy und reichte ihr ein Taschentuch.
Lucy nahm es und wischte sich die Tränen ab dann sagte sie:,, Danke ich bin Lucy und wie heißt du.
Der junge sagte:,, ich heiße Marius.
Die beiden unterhielten sich noch lange bis das Abendessen kam , Marius verabschiedete sich und versprach morgen wieder zu kommen.
Lucy sagte lächelnd:,, gerne
Nach dem Essen wurde Lucy bettfertig gemacht und lag in ihrem Bett und dachte nach, sie dachte daran was der atzt gesagt hat aber dann dachte sie an Marius und schlief glücklich lächelnd ein


© Es sollte eigentlich ein schöner Herbsttag in der Schwimmhalle im Nachbar Ort werden, doch das Schicksal hatte etwas anderes vor...


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