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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Kurze Geschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Der Wind heult in den Bäumen, eine dunkle Gestalt huscht auf die andere Straßenseite und verschwindet hinter einer Hecke. Schwarze Wolken verdunkeln den Mond und plötzlich platzt die Birne in der [ ... ]
Der lebte im früheren Fernen Westen und dachte sich nichts dabei. Er dachte meistens überhaupt nichts und wenn doch, dann nur bei der Arbeit! Was er sich heute denkt ist seit gestern [ ... ]
Hurra ich habe gewonnen,Jungs...das Brieflos zeigte 10 Euro...Jungs,die nächste Runde Dosenbier geht auf mich!...und alle seine Kumpels klopften ihm auf die Schulter...ja,sie waren Freunde...das [ ... ]
"Du musst dich mit deiner dunklen Seite versöhnen" ich wusste der Rat meines Bruders war gut und mir war auch klar dass ich keine Wahl hatte als diesem zu folgen. Die Dunkelheit, welche jetzt schon [ ... ]
Mein Cousin Herbert konnte das Wort Lokomotive nicht aussprechen und sagte immer „LOKMAMATIV!“
Eines Tages sah er die alte Dampfeisenbahn, die schwarzen Rauch ausspuckte und laut pfiff. Herbert [ ... ]
Es war eine belebte Straße. Die Mutter mit ihrem Kind an der einen Hand und den voll gepackten Einkaufskorb in der anderen eilte einen weiteren Laden entgegen, um die lange Liste der Besorgungen [ ... ]
Draußen ist es kalt und der Wind lässt seine Kraft spüren. Auf einer Mauer sitzt eine alte Frau und schaut mit leerem Blick den vorbei hastenden Menschen hinterher. Keiner nimmt Anteil an ihrem [ ... ]
Anselmus geht den Gang entlang. Die Wände links und rechts sind feucht und moderig. Seine Kleidung ist zerrissen und schmutzig. Die Ketten an den Händen und Füßen sind kalt und rau und haben die [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]