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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Kurze Geschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Irgendwo im tiefen, tiefen Tiefland, wo die tiefsten aller tiefen Gefühle lauern und schauern, da lebt das Phantom. Es hat riesige Hörner, ein gewaltiges Maul, sehr spitze Zähne und scharfe [ ... ]
Es war einmal ein ganz wundervolles Märchen. Entstanden ist es in den Niederungen eines Sumpfes aus Lobbyismus, Filz, sowie einer blauäugigen Lebensfreude die ihresgleichen sucht, (in einer [ ... ]
Es gab einmal einen Zwerg der Nasenweiß hieß, der hatte eine ganz,ganz, gaanz grooße , weiße Nase und ganz, ganz, gaanz blaue Augen. Mit diesen Augen blickte er einerseits treu und [ ... ]
Es geschah an der felsigen Küste nahe Marseille.
Ich saß auf einer alten Holzbank, nahe den Klippen.
Der Sommer war fast schon wieder vorbei, die leichte Briese vom Meer war sehr angenehm. [ ... ]
Es war einmal ein wunder-wunder-wunder, oder noch schönerer Planet – gleich hinter dem 13. Mond, im Omega Centauri- Antisystem (das liegt hinter dem 3. Ereignishorizont, wo man es überhaupt [ ... ]
Es war etwa 4Uhr früh,als der Wecker einen Anschlag auf mein Trommelfell ausübte.Denn Amseln und Hähne gab es nicht mehr,alle gegessen oder vergiftet.Ich stieg beidbeinig aus dem Bett,um nicht mit [ ... ]
Natürlich ,nach außen hin führen sie eine gute Ehe und für die blauen Flecken hat sie immer eine plausible Erklärung.Es ist ja auch nicht so,das diese Sache immer so war,erst die letzten 5 Jahre [ ... ]
Zu Beginn stand nur das Gefühl ungemütlicher Kälte eines ungereinigten Raumes zwischen ihr und mir. Wir wollten möglichst schnell fort, raus - und sei es auch, dass auf einen kurzen Abschied kein [ ... ]
Coronabedingt musste ein sehr spezielles Familienunternehmen, das in der italienischen Region Basilika ansässig ist, einen großen Teil ihrer Kundenbetreuungssparte stilllegen. Die Hälfte des [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]