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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Kurze Geschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Ich sass mit ihm in einem Zug, als er mir die Geschichte erzählte, als er versuchte es beiläufig klingen zu lassen. Ich habe es nicht verstanden. Ich habe den Schmerz in seinen Augen nicht [ ... ]
Was wäre, wenn wir davon ausgehen, dass sich jeder seinen Lebensweg selbst ausgesucht hat. Beginnen wir am Anfang, noch vor unserer Zeugung! Ein ICH seht in der Gruppe, mit [ ... ]
Ich höre dein glockenhelles Lachen.
Es ertönt in meinen Ohren, als ein unbeschreibliches Lied.
Mein Herz geht auf, wenn es dich hört.
Dann möchte es zu dir springen, aber du bist zu weit weg [ ... ]
Wie es so meine Art ist schlendre ich gedankenlos durch die Welt und achte kaum auf irgendwelche Alarmzeichen, die man mir vor die Augen zu halten scheint. Ich lasse sie (die Augen) lieber halb [ ... ]
Alles oder nichts! Unten, an seiner Pforte ist ein Schild. Drauf steht: „Betreten strengstens verboten!“ Gerade aus diesem Grund öffne ich die nicht abgesperrte Türe und erhalte dabei [ ... ]
Ich gehe im Wald spazieren. Es ist ein schöner Tag, die Sonne scheint, und der Himmel ist blau. Ich laufe durch den Wald, die Bäume grün, die Büsche bunt.
Am Weg steht eine Bank. Ich setzte mich [ ... ]
Noch eine Stunde und die Sonne würde im Meer versunken sein, dachte er. Obwohl selbst ihm die Phrase „im Meer versinke“ reichlich abgedroschen vorkam, fand er sie dennoch treffend. Genauso [ ... ]
Stille liegt im Saal, lediglich ein schluchzen ist zu vernehmen, mal leiser, dann wieder lauter.
Die Seitentür springt auf, herein kommt ein Junger Mann, in Handschellen gelegt, begleitet von zwei [ ... ]
Oida,wia i a Gschropp woar,haum de Uhrn nu aunders tickt,vastehst?Wia i ausn heim opascht bin,hob i nix zum fressn oda rauchn ghobt,host mi?wos mochst? du dübelst ei,oda?nau und wias so is ,hot mi a [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]