Es ist wie ein Krater in deinem Körper, so unvollkommen, aber gleichzeitig so leblos. Die Tiefe, die sich in deinem Körper befindet, breitet sich immer mehr aus. Du sehnst dich nach der selbstlosen inneren Liebe, die dir zusteht, aber findest sie in den endlosen Weiten deines Körpers nicht. Jeden Tag läufst du durch die Straßen, und fühlst dich noch einsamer, als du jetzt schon bist. Die lebendig ausschauenden seelenlosen Körper, die um dich herumschweifen, steigert die kalte Atmosphäre nur noch mehr. Jeden Tag suchst du nach dem inneren Licht, welches dir den Weg weist. Es war einst da, jetzt ist daraus nur ein elender dunkler Abgrund voller tiefgreifender Erinnerungen und Gedanken. Es ist wie ein immer währender unerträglicher Ton, der in deinem Kopf hallt und es gibt keine Möglichkeit dem zu entrinnen. Ein Körper bestehend aus tausenden Gedanken, Gefühlen und Erinnerungen, aber was bleibt, ist eine leblose Hülle.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]