Sie lesen oder schreiben gern Fantasiegeschichten? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Fantasiegeschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Verbissen kämpfte sich die Einheit durch die meterhohe Schneedecke. Ein Schneesturm beschränkte ihre Sicht auf nur wenige Meter. Der Team-Leader fragte sich, was mit der Stadt los war. Er hatte den [ ... ]
„Jetzt schneit es schon seit Tagen, das ist ja nicht auszuhalten“ wetterte Miss Mutig und Stein zuckte erschrocken zusammen. Er konnte sich noch gut an den Sommer erinnern! „Man kann nicht [ ... ]
Azrael stand vor dem Gebäude in dem seine geliebte Caedes nach ihm schrie. Nur noch ein kurzer Moment trennte die beiden. Er zögerte einen Moment. Sicherlich wurde er erwartet und eine Falle stand [ ... ]
Achtung, Achtung – und hier noch eine Meldung aus dem Eckfunk: ich schlage die Zeit tot, grün und blau schlage ich sie, tot, töter, am tötesten, auf los geht’s los und zwar [ ... ]
Manchmal, wenn ich glaube, es liefe etwas nicht so wie ich möchte, dann vergleiche ich meine Situation mit der eines Verhungernden, oder mit der eines Slumbewohners, der von Hand [ ... ]
Endlich da, schrie Baal, auch wenn es nur ein wispern war. Dark seufzte erleichtert. Ja, endlich nach mehreren Anläufen hatte er die Kirche gefunden, von der der Dämon gesprochen hatte. Nun [ ... ]
Ich wohne in Gotham City. Die Stadt, in der es niemals richtig hell wird. Viel Industrie, viele qualmende Hochöfen, aber auch eine beeindruckende Architektur. Eine Stadt aus Stein und Stahl. Und [ ... ]
In einer Irrenanstalt tauchte der zweite Reiter auf. Ein Umhang mit Kapuze verhüllte das Gesicht der Reiterin. Beständiges Zischen drang aus dem Dunkel ihrer Kopfbedeckung. Ein Chor wispernder [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]