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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Fantasiegeschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Mark nippte an seinem Kaffee, während er sich zum wahrscheinlich hundertsten Mal die Notizen der Ereignisse durchlas. Im Hintergrund lief einer der Songs, die er von Lucys iPod hatte. Angel von den [ ... ]
Sofort machten sich Vergil, Witch und Dark kampfbereit. Kira versteckte sich schnell hinter der Theke. Als das Licht verschwand, standen drei weitere Personen in dem Raum. Zwei Frauen und ein Mann. [ ... ]
„Wir folgen der dämlichen Karte schon seit mehr als einem Tag durch diese gottverlassenen Ruinen. Glaubst du wirklich, dass wir überhaupt etwas finden werden? Hier gibt es bloß Schutt und [ ... ]
Vergil und Witch folgten der Straße aus Schädeln. Trotz ihres stundenlangen Marsches durch die Nacht, schienen sie in der Zeit still zu stehen. Nichts bewegte sich. Weder die Sterne noch der Mond. [ ... ]
Einsam und verlassen stand eine dunkle Gestalt auf einen Hochhaus und starrte auf die kleine Gruppe Menschen hinab, die ihr Lager unterhalb dreier Wolkenkratzer errichtet hatte. Einzig die funkelnden [ ... ]
Es regnete Asche auf die beiden Monsterjäger nieder. Vergil wirbelte die Luft zum Glück so um, dass die beiden nicht allzu viele Flocken abbekamen. Der Himmel war voller Rauchwolken. Die Sonne [ ... ]
Dark stand schweigsam im gekachelten Raum. Vor ihm stand das Gitter, in dem der Dämon gefangen war und welches ihn von seiner Seele fernhielt. Immer wenn Dark schlief, war er hier. Warum? Durch [ ... ]
Die hellen Strahlen der Sonne schienen Vanessa direkt ins Gesicht. Sie blinzelte mehrmals verwirrt. Mit Neugier und Erstaunen betrachtete sie den Sonnenaufgang. Doch genauso schnell wie ihre [ ... ]
Das Dorf stand in Flammen. Er hatte sich immer vom Feuer faszinieren lassen, bloß dieses Mal nicht. Voller Entsetzen sah er, wie die Silhouette seiner Mutter im Feuer umkam. Etwas warmes und [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]