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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Fantasiegeschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Obwohl er wusste, dass er tot war, schlug er die Augen auf. Er war im Jenseits. Im freien Fall. Und um ihn herum schrien Menschen, die genau wie er fielen. Sie standen in Flammen, so schnell flogen [ ... ]
Obwohl er wusste, dass er tot war, schlug er die Augen auf. Er war im Jenseits. Im freien Fall. Und um ihn herum schrien Menschen, die genau wie er fielen. Sie standen in Flammen, so schnell flogen [ ... ]
(XIX) Tour durch das Grab
Jetzt nach dem Ausspannen versucht Svinenysh der Ruba gerade Patchara Petch-a-boon ein klein wenig Rubsch beizubringen. Ein fast aussichtsloses Unterfangen, obwohl sich die [ ... ]
Er saß in der Höhle, um Schutz vor dem Schneesturm und möglichen Beobachtern zu suchen. Die Bewohner der Höhle sind aufgrund seines Auftauchens geflohen, vom kleinen Wurm bis zum mächtigen Bär. [ ... ]
Vor Äonen kämpften zwei gottgleiche Bestien mit ihren dämonischen Heerscharen gegeneinander. Eine war aus Feuer und Stahl. Die andere aus Knochen und Blitzen. Niemand weiß, wie lange oder warum [ ... ]
Ein halbes Jahr lang reiste Brendan nach Norden, ohne eine Spur. Inzwischen zweifelte er an der Verlässlichkeit seiner Quelle. Doch trotzdem setzte er seine Reise fort. Schließlich erreichte er [ ... ]
Brendan hatte seine Beute bis zu einer Hafenstadt verfolgt. Er hasste Wasser. Es war feucht kalt, und raubte ihm seine Kraft, deswegen mied er es weites gehend. Aber es war nun mal sein Job [ ... ]
In der Wüste herrschte ein schlimmer Sandsturm. Jeder suchte Schutz vor ihm, außer einer Gestalt. Sie ging mühelos wie ein Geist durch den Sturm. Die Gestalt hielt auf eine Stadt mit einer [ ... ]
Es war kaum noch als das zu erkennen, was es einmal gewesen war. Verkohltes Schwarz, vereinzelt durchbrochen von orangeroten Mustern, wo das Feuer noch glühte. Aus der Luft ein dunkler Fleck auf dem [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]