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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Fantasiegeschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Prologue
Autrefois, elle était une druidesse bienveillante et l'amie de tous les vivants. Lorsqu'elle s'opposa à la destruction de la forêt, l'habitat d'innombrables créatures, les hommes la [ ... ]
Sie nahm eine Stufe nach der anderen, doch endlos war die Treppe auch nicht. Schon bald hatte sie alle Stufen hinter sich und setzte ihren Fuß auf die Insel, auf welcher die drei Herrscher bereits [ ... ]
Die Tür zu ihre Zelle öffnete sich an diesem kalten Tag, an welchem ein häftiger Schneesturm um die Außenmauern der finsteren Burg wehte, langsam und unter unheimlichen Quietschen. Doch hatte sie [ ... ]
Der Wind wehte kalt um die Mauern der düsteren Burg. Kein Sonnenstrahl gelangte in die lichtlosen Gemäuer, so dass die kalten Gänge und Flure nur von Fackeln erleuchtet wurden. Doch kein [ ... ]
Der böse Magier Wandaran drehte seine Hände wie im Kreis und ließ die kleine Elfe immer schneller rotieren. Die winzigen Arme richteten sich auf, die kurzen Beine vollführten einen [ ... ]
Ich scheine mich verlaufen zu haben. Was ist das für eine Stadt, was ist das für ein Land? Was ist das für eine Welt?! Ich kenne mich nicht mehr aus – war ich hier schon mal? Was hängen [ ... ]
Es war einmal, da lebte der Rabe Rupf in einem irrealen Land, in welchem gerade realer Frühling war, genauer gesagt: es war April und der war zum Scherzen [ ... ]
Draußen war es noch dämmerig. Die Kirchturmuhr schlug gerade vier Uhr morgens. Fahl weiße Nebelschwaden hingen zwischen den Häusern der Stadt und [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]