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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Fantasiegeschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Es war wie jedes Mal in einer Vollmondnacht: Ich hatte mich von Zuhause aus, zum Zaun des kleinen Friedhofs begeben, der direkt an die alte Kirche meines Heimatdorfes grenzte. Was ich hier wollte [ ... ]
Ein letztes mal drehte ich mich herum. Hinter uns lag die Straße in tiefster, nachtschwarzer Finsternis. Am liebsten währe ich sie zurück gelaufen, doch wusste ich dass es für mich kein Zurück [ ... ]
Das gigantisches Raumschiff UR, das von einer Besatzung gesteuert wurde, die so groß wie Riesen waren und aus einer weit entfernten Galaxie kamen, flog so leise wie der Sternenwind schon [ ... ]
Es war einmal ein hochbegabter Professor namens Daniel Düsenberg, der in seinem einsam gelegenen Haus, weit am Rande einer Großstadt, zurückgezogen lebte und in seiner alten Garage im [ ... ]
Rosa ritt auf Nasil auf dem Weg nach Santu durch ein verlassenes Dorf, wo viele Häuser und Zelte eingestürzt waren. Ab und zu hörte sie Türen klappen, so ganz verlassen war es scheinbar [ ... ]
Als ich mit meinen Erzählungen fertig war, sah Lenny mich mit einem merkwürdigen Leuchten in den Augen an. Sie sah plötzlich so anders aus, als ich sie kannte, so manisch und [ ... ]
Die kleine, rundliche Frau und der große, starke Mann gingen in den kleinen Wald, wo eine kleine Hütte stand. Diese Hütte sah von außen sehr herunterkommen aus aber das war nur [ ... ]
Die Leute um sie herum existierten für sie nicht mehr, sie tat das Richtige, dass wusste sie. Das innere Leuchten wurde stärker und nahm an Kraft und Macht zu. Der stumme Hilferuf [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]