Sie lesen oder schreiben gern Fantasiegeschichten? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Fantasiegeschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Die Mittagspause wurde von den Dienern mit lauten Rufen angekündigt. Strahlendes Sonnenlicht überflutete den Hof, feiner Staub haftete auf Tibors verschwitzter Haut, seine Muskeln bebten vor [ ... ]
Fahles Licht eröffnete den Morgen. Tibor, ein Mann gerade aus dem Jugendalter heraus gewachsen, sollte an diesem Tag eine kriegerische Ausbildung am Hof der Bréschènia beginnen. Er war [ ... ]
Nachdem er ausgetrunken hat, stellt er das Glas auf den Berg. Dann schreit er lange und wirft das Glas ins Tal hinunter. Um ihn herum öffnet sich die Erde, und Gläser beginnen aus ihr zu wachsen. [ ... ]
Es begann alles an irgendeinem Tag. Ich stand so wie immer 6.30 Uhr auf und machte mir erst mal frühstück. Das hieß bei mir schon immer, zwei Tassen Kaffee und eine Scheibe Brot. Danach war ich [ ... ]
Die kühle Luft umhüllte mich, sie war klar nicht wie in meiner Zelle der Sack den ich über meinem Kopf trug hatte ein kleines Loch durch das ich den Nordstern erhaschen konnte er blinkte mir ins [ ... ]
Wenn ich doch nur wüsste, wie ich es beenden könnte. Was wären die einfachsten Lösungen beim Menschen? Moment...war ich einer oder keiner? Ja...Nein...Ich wusste es nicht...Sollte ich? Bei [ ... ]
Aus Kapitel 5 - Zufall und Plan
Kurz darauf trafen Rafan, Noser und Bogel vor der Anemone ein, in der General Schoni seinen Posten bezogen hatte.
Die Truppe von Aran Voltas wartete vor der Anemone [ ... ]
Aus Kapitel 3 - Netze und Tentakel
Am Medusenhügel spitzte sich die Lage zu.
Die Attacken der Seesterne wurden immer wilder, sie wandten sich jetzt wütend hin und her, denn längst hatten sie [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]