Sie lesen oder schreiben gern Fantasiegeschichten? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Fantasiegeschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Über der Stadt schwebt etwas. Manche halten es für den Mond, manche sagen es sei einfach ein Zeichen, aber die meisten gucken mit Absicht gar nicht erst hin! Denn es ist kein [ ... ]
Bestimmter Merkmale wegen arrangieren wir uns mit der Verworfenheit! Wir stehen vor den Altären des Fleisches und beten: „Sieh mich an, du Gott aller Schöpfungen, auch wenn du [ ... ]
Heute ist heute, morgen ist morgen und gestern war gestern? Tag und Nacht, Hell und Dunkel, Stunde, Minute, Sekunde? Wachen und Träumen? Zu all diesen Dingen habe ich den Bezug [ ... ]
Ich sitze im Garten und trinke einen Schluck Wein. Anscheinend vertrage ich heute keinen Wein, denn ich sehe etwas, das ich nicht sehen dürfte; ein seltsames Tier schält sich [ ... ]
Das Leben ist ein fortwährender Wettbewerb! Jedem ist das eigentlich mehr als klar, denn diese tiefe Weisheit steckt schon im Grundgedanken für Olympische Spiele. „Höher“, [ ... ]
Ich kannte einmal einen jungen „Mann“ hätte ich beinahe gesagt, einen jungen Menschen, der vom Teufel besessen war! Er stellte viele unbequeme Fragen, die keiner beantworten [ ... ]
Als ich selbst noch ein Kind war wollte ich möglichst schnell eigene Kinder haben. Dieses Denken erfolgte aus dem puren Egoismus heraus, denn ich wollte an ihnen etwas vollziehen: [ ... ]
Apropos „Feld“. Als ich gerade mitten im richtigen Lernen war, rief es mich: das „Feld“. An sich hatte ich nichts gegen Felder, besonders dann nicht wenn sie weit waren. Aber [ ... ]
Dann kam das „Wissen“! Ich war voll und ganz bewusst – aber mir nicht dessen! Das einzusehen wurde von mir verlangt, doch ich verstand wieder einmal gar nichts! Irgendwer [ ... ]
…heraus, heraus, herauszufinden galt es nun wie ich gebaut war: Männchen oder Weibchen? Es soll ja auch Leute geben, die sich ihr Leben lang nicht entscheiden können. Das kann [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]