Der Hahn traf bei seinem Spaziergang auf eine Kröte. Er war verärgert, weil die Kröte
seinen Weg kreuzte.
Der Hahn sprach: „ Frau Kröte sind sie denn zu irgendetwas nütze, ich sehe sie
nur immer in einer Pfütze?“
Die Kröte wollte antworten, jedoch der Hahn fiel ihr ins Wort.
Er krächzte in seinem überheblichen Wahn gleich weiter: „Ich stehe immer krähend auf der Leiter, und sogar die Sonne findet mich heiter.“
Die Kröte kam nun endlich auch zu Wort, und sie sagte: „ Ich brauche mich nicht mit einem Federstrauß zu schmücken, ich bin nützlich und verspeise Schnecken, Mäuse und auch Mücken.“
Auf hübsches Aussehen und schmeichelnde Worte sollte man zu keiner Zeit etwas
geben, sonst liegt man mit seiner Einschätzung stets daneben!
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]