»Warum wolltest du eigentlich nicht, dass jeder weiß, dass es eigentlich deine Idee war, Airashī?«
»Ich dachte halt, dass es deinem kleinen Ego ganz gut tun würde, wenn es dein Einfall gewesen wäre.«
»Du bist mir vielleicht eine«, lachte Uchiki. »Nun ist alles wieder beim Alten. Jeder ist genauso verängstigt und verstört wie sonst auch. Außerdem scheint unser Herr wieder einen Plan auszuhecken der diese Kitsune fangen könnte.«
»Aber eines ist anders. Wir sind zusammen.«
»Ja…«
»Was hast du?«
»Es ist das wovon ich immer geträumt habe. Mit nur einer Ausnahme. Ich bin nicht gefressen worden. Stattdessen liege ich immer noch in den Armen einer bezaubernden Frau.«
»Also Ende gut, alles gut?«
»Schätze schon. Was kann uns jetzt noch schlimmsten Falls passieren? Wenn wir wieder schlechte Nachrichten bekommen tauschen wir ganz einfach den Kerl mit einer Puppe aus und kleben ihm einen Bart an.«
»Auch den Frauen?«, fragte Airashī verspielt-herausfordernd.
»Besonders denen«, meinte Uchiki mit einem Grinsen. »Aber ganz besonders versauten Frauen.«
»Oh! Dann zeig ich dir mal, wie versaut ich sein kann«, meinte sie und küsste dem Diener auf den Mund.
Darauf folgten einige nicht jugendfreie Szenen die keiner Erwähnung bedürfen. Schließlich weiß ja jeder dass man vom Küssen Kinder bekommt. Und so möchten wir dieses kleine Schauspiel beenden und mit unserer Haupthandlung fortführen.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]