Jastany lag auf seltsamem Wasser. Obwohl es sich bewegte wie sonst auch, spürte sie weder Nässe noch dass das Element unter ihr nachgab. Es war so stabil wie jeder andere Fußboden auch.
Aber das kümmerte sie nicht. Sie wollte nur noch schlafen. Egal wie lange sie es tat sie wurde nie wirklich wach. Allerdings waren ihre Füße jetzt wieder normal und nicht mehr versteinert.
Die Ruhe und Stille war alles was brauchte. Und sie war alles was da war. Plötzlich kam jedoch Bewegung ins Wasser. Ein leises Flüstern wurde von den Wellen an ihr Ohr getragen. Sie glaubte diese Mädchenstimme zu kennen. Doch woher? Woher sollte sie ein anderes Mädchen kennen wenn sie diesen Ort noch nie verlassen hatte? Der Versuch sich zu erinnern schmerzte. Sie wollte sich nicht daran erinnern was hinter ihr lag. Es war nur schmerz. Einen Schmerz den sie willentlich vergessen hatte.
Die Stimme wurde leiser und verschwand schließlich wieder. Jastany wollte sich nicht den Kopf darüber zerbrechen was passierte sollte sie wiederkommen. Sie wollte nur schlafen. Nur noch ein kleines bisschen. Schlafe meine Kleine, säuselte die Fuchsstatue. Du brauchst nichts mehr zu tun. Es gibt nichts mehr was zu erreichen sich lohnt. Schlafe einfach nur weiter. Ich werde dich beschützen und dafür sorgen dass dich diese Stimme nie wieder belästigt.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]