Der streitlustige Kerl zog seine Kling und sah Jastany herausfordernd an. »Na, komm doch her, kleines Menschlein. Du glaubst die Tengus sind schlimm? Ich bin schlimmer.«
Gādo legte Jastany eine Hand auf die Schulter und beugte sich zu ihrem Ohr. »Schaffst du den allein?«
Die Kitsune wandte dem Mund ihrer Freundin zu. »Na klar. Aber halte dich besser bereit sollten seine Kumpel einen Zweikampf für unfair halten.«
»Was ist denn nun schwaches Mädchen? Brauchst du erst die Zustimmung deiner hässlichen Onifreundin?«
Jastany distanzierte sich etwas von Gādo. Das war ein großer Fehler, dachte sie sich.
Mit einem Mal stieß das Onimädchen den Tisch beiseite wobei er mehrere Soldaten erwischte und mit Essen bekleckerte.
»Was hast du da gesagt?!«, schnaubte sie.
Jastany blickte nur zur Seite und sah die anderen wütenden Soldaten mit gezogenem Schwert auf sie zukommen. »Das war es wohl mit einer friedlichen Heimkehr. Wäre auch zu schön gewesen.«
Gerade noch konnte die Kitsune unter dem Schwerthieb tauchen bevor er ihre Schultern von ihrem Kopf befreien konnte.
»Verdammtes Menschenpack«, grölte es durch die Gaststätte.
Jastany wusste sofort was zu tun war. Sie ging zu ihrer Freundin und stellte sich mit ihr Rücken an Rücken. »Noch gar nicht lange her, dass wir das gemacht haben, nicht wahr, Gādo?«
»Worauf du schwanzlose Kitsune einen lassen kannst.«
Deine laute Stimme hörte man schon von weitem,
Worte wie „da“ „ce“ und „hä“ hallten durchs Tal,
du warst so laut, um dich selber zu hören.
Tată, es ist still geworden ohne [ ... ]
Als der Liebe Gott die Welt erschuf da machte er viele schöne Spinnlein, putzige Schlängelchen – giftige oder würge – friedliche Löwelchen, ausgesprochen toll gemusterte Leopärdchen und [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]