»So, da wären wir also. Die große Stadt«, sagte Jastany in dem Bestreben ihre Freundin zu einem Gespräch zu bewegen.
Gādo blickte gedankenversunken auf die steinerne Mauer. »Ja, die Stadt. Komm, ich brauch was zu trinken.«
In der Kneipe kippte sich das Onimädchen einen Sake nach dem anderen. Es war jedoch anders als sonst. Sie hatte dieses schelmische Funkeln in den Augen eingebüßt. Früher hatte sie auch mehr gelächelt als vor jener Nacht.
Schließlich hielt sie mit dem Trinken ein.
»Was ist bloß mit euch beiden los? Redet gefälligst miteinander! Dieses Schweigen hält man ja nicht im Kopf aus«, quakte der Sakekrug.
»Das hatte ich gerade sowieso vor«, meinte Gādo leicht angeheitert. »Ich denke wir sollten uns hier trennen. So jetzt ist es raus.«
»Ach ja?« Jastany wollte es immer noch nicht ganz wahr haben.
»Die Sache ist die …«, sagte das Onimädchen zögerlich, »du bist zwar ganz nett, aber … die Sache zwischen uns kann nicht gut gehen. Ich denke es ist besser für jeden von uns wenn wir uns trennen.«
»Fein«, meinte Jastany etwas steif. »Ja, so … so können wir auch unserem Verfolger besser entkommen. Er sucht nach einer Kitsune in Begleitung einer Oni. Einzeln fallen wir weniger auf.«
»Ja, genau«, kam es leicht betrübt von Gādo.
»Also dann … Tschüss.«
»Tschüss.«
Deine laute Stimme hörte man schon von weitem,
Worte wie „da“ „ce“ und „hä“ hallten durchs Tal,
du warst so laut, um dich selber zu hören.
Tată, es ist still geworden ohne [ ... ]
Als der Liebe Gott die Welt erschuf da machte er viele schöne Spinnlein, putzige Schlängelchen – giftige oder würge – friedliche Löwelchen, ausgesprochen toll gemusterte Leopärdchen und [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]