Prolog

"Wie konnte das passieren die Elemente konnten sie noch nie unseren Händen entwinden wir hielten sie unter Verschluss bis wir die richtigen gefunden hatten.“
Der Kommandant starte den jungen Drachen Wutentband an als wolle er ihn nur durch seinen Blick in Asche verwandeln.
Und der Junge Drache fühlte bereits das Heiße Züngeln der flammenden Angst die ihn Langsam auffraß. Er hatte das Schlimmste getan was jemand nur tun konnte er hatte ihre Hoffnung auf Rettung beinahe komplett zerstöhrt.
Während der Kommandant ihn weiter anschrie, versuchte er eine Lösung zu finden, welche die Schwere seines Fehlers mildern könnte. Er wusste das, das was er getan hatte nicht wieder rückgängig gemacht werden konnte aber er wollte helfen den Fehler zu korrigieren. Er würde die kommenden Wächter, wo auch immer sie geboren werden würden, auf ihre Aufgabe vorbereiten, bis sie sechzehn sind und in die Akademie aufgenommen werden können. Das machte ihm Mut, dass er seine Ehre vielleicht wieder Rein waschen könnte, er würde seine Aufgabe besser machen als alle anderen vor ihm…




Die Verfolgung

Das Abenteuer begann Jana und ihre Freundin Nina zur Schule gingen, denn dort folgte ihnen ein seltsam aussehender Mann, den sie zuerst nicht bemerkten.
Dennoch hatte Jana das seltsame Gefühl verfolgt zu werden, als sei ein Schatten in ihrem Rücken, der ihr in Nacken Hauchen "Ach das ist doch lächerlich“, dachte sie, wer sollte sie den in ihrem Dorf verfolgen. Aber sie konnte dieses Gefühl nicht loswerden also drehte sie sich um.
Und sie sah das übliche. Die üblichen Straßen, die üblichen Hauser und die üblichen Leute, die sie wie immer mit seltsamen blicken bedachten, als sei sie eine Art Versuchsobjekt, so schaute sie fast jeder an, wie einen Absonderling. Sie fragte sich immer was anders an ihr war, sie hatte nie einen Unterschied zwischen ihr und den anderen Menschen gesehen, abgesehen davon das sie sich für nicht allzu hübsch hielt. Sie hatte Blonde mittel lange Haare Meer Blaue Augen und Sommersprossen, die sie gar nicht leiden konnte. Ansonsten war sie blass, und hatte eine recht gute Figur. Alles war also wie immer, doch dann sah Jana einen seltsamen Mann. Er war groß, hatte einen langen grauen Bart, eine seltsam gelb schimmernde Kappe, eine große Runde Sonnenbrille und einen viel zu großen Mantel, so das man Hände und Füße nicht sehen konnte. Und der Mann schaute die Mädchen an oder zumindest sah er in ihre Richtung und allein schon seine Ausstrahlung lies Jana eine Gänsehaut bekommen.
Jana stieß Nina an die sich entnervt umdrehte und sagte ,,Was ist denn jetzt…“Sie verstummte als ihr blick auf den Mann viel der sie immer noch anstarrte. Nun winkte er ihnen zu, schaute sich einmal kurz um und verschwand, aber ohne rauch oder so er war einfach weg. An seiner Stelle stand nun ein kleiner, mit Knopfaugen blinzelnder Kolibri, der für ein Wildtier, aber auch für ein Haustier, sehr zutraulich auf die Mädchen zu kam und sich auf Ninas Schulter wo er sich hinsetzet und seinen kleinen Schnabel Richtung Ninas Ohr hielt. Die beiden starten noch auf die Stelle wo gerade noch der Mann gestanden hatte. Plötzlich ohne Vorwarnung rannte Nina davon. Jana sah sich kurz um und rannte hinter Nina her, auch wenn sie gerne gewusst hätte wie der Mann das gemacht hatte. Aber Nina rannte also lief Jana auch. Noch im umdrehen schlug Nina mit der Hand nach dem Vogel dem nichts weiter übrig blieb als davon zu flattern.
Nach dem die beiden Mädchen außer Sicht waren verschwand der Kolibri im Wald und kurz darauf kam der seltsame Mann aus dem Geäst hervor.
Er fragte sich warum die Mädchen weggelaufen waren, irgendetwas musste schief gelaufen sein. Um raus zu finden was, folgte er nun den beiden rennenden Mädchen so schnell er konnte, ohne seine Beine zu zeigen. Doch jetzt versteckte er sich immer wenn die Mädchen sich umschauten. So beruhigten sie sich schnell und wurden langsamer.
Nach einiger Zeit sagte Jana: ,,Das eben… das glaubt uns niemand.” Nina stimmte nickend zu sie war zu erschöpft vom Rennen um zu reden, im Gegensatz zu Jana die regelmäßig joggen ging und deshalb bessere Kondition hatte. Nach dem Sie sich erholt hatte rappelte Nina sich wieder auf und ging ohne ein weiteres Wort weiter Jana kante das bereits von ihr und folgte sie ebenfalls schweigend.
Die nächsten Tage passierte nichts ungewöhnliches, außer das Jana das verrückte Gefühl nicht los wurde Verfolgt zu werden und das jemand der ihr sehr viel bedeutet in der Nähe war, auch wenn sie sich nicht vorstellen konnte, wer das sein sollte.
Erst nach zwei Wochen tauchte der Mann wieder auf. Eines Morgens knackte es hinter den beiden und als sie sich umsahen erhaschten sie einen Blick auf den groen Mantel der im Geäst verschwand wobei die Äste ein wenig wackelten. Schockiert den Mann wieder zu sehen beeilten sie sich um in die Schule zu kommen.
In dieser Pause wurden sie in den Konferenzraum zitiert. Beide wussten nicht weshalb, eigentlich bauten sie nie Mist. Zumindest Jana nicht sie hatte seit Jahren nicht einmal einen Klassenbuch Eintrag bekommen. Sie war dem entsprechend nervös denn Jana war eben eines dieser Perfekten Mädchen bei denen es nach außen hin nie Probleme gab. Anders als Nina die ein wenig der Klassenclown war aber nie etwas wirklich schlimmes anstellte.
Die Sekretärin schloss ihnen die Türe auf und sagte sie sollen einen Augenblick warten, der Rektor käme gleich. Während sie warteten überlegten sie was sie wohl gleich erwartete. Aber als die Tür aufging, kam nicht der Rektor herrein, sondern der seltsame Mann von Morgens.
Er begutachtete den Raum, die Mädchen folgten seinem Blick. Der Raum war nicht besonders groß und komplett weiß gestrichen. Die Fenster waren verriegelt damit war flüchten unmöglich. Der Mann stand direkt vor der Tür so, dass die Mädchen an ihm vorbei müssten wenn sie raus wollten. Waffen oder etwas das man als Waffe gebrauchen könnte gab es nicht. In dem Raum gab es nur ein paar Tische, die am Boden fest waren und Stühle, sicher wenn einer den Mann mit einem Stuhl überrumpeln würde, könnte die andere fliehen aber der Mann sah selbst so dick angezogen nicht so aus als könnte ein 16 jähriges Mädchen ihn besiegen, denn der Mann hatte eine Ausstrahlung wie einer dieser grimmigen Krieger in den Aktion Filmen.
Die beiden konnten dem Mann nicht entkommen sie hatten furchtbare Angst denn der Mann kam bedrohlich näher… 


© Weltenwanderin


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Beschreibung des Autors zu "Dragalanta"

Das ist eine Geschichte die ich mit zwölf begonnen habe und mit vierzehn überarbeitet doch befor ih mich wieder daran setze würde ich gerne erst feedbacks bekommen ob sich das lohnt oder eher nicht
wegen möglichen rechtschreib fehlern entschuldige ih micht schon im voraus den leider habe ich LRS




Kommentare zu "Dragalanta"

Re: Dragalanta

Autor: axel c. englert   Datum: 05.07.2014 21:47 Uhr

Kommentar: Hallo!

Trotz der von Dir erwähnten Rechtschreibfehler lässt sich diese
phantasievolle Geschichte gut lesen – allerdings ist der Text ein
bisschen lang geraten (ohne langweilig zu sein); eine Aufteilung in
etwas kleinere „Häppchen“ wäre möglicherweise sinnvoll (gewesen).

LG Axel

Re: Dragalanta

Autor: Weltenwanderin   Datum: 05.07.2014 21:52 Uhr

Kommentar: Danke ja das mit den rechtschreib fehlern ist heute schon viel besser
okay dann überarbeite ich das noch einmal wie meinst du das mit kleineren Häppchen?
LG

Re: Dragalanta

Autor: axel c. englert   Datum: 05.07.2014 22:54 Uhr

Kommentar: Hallo!

Das mit den „Häppchen“ sollte keine Kritik sein, lediglich das gewünschte
Feedback.
Ich meinte damit, lange Geschichten (wie die vorliegende) in kürzeren Teilen einzeln einzustellen.
Fortsetzungsromane werden dann erfahrungsgemäß auch häufiger gelesen.

LG Axel

Re: Dragalanta

Autor: Weltenwanderin   Datum: 05.07.2014 22:57 Uhr

Kommentar: Achso okay Danke

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