„Nein“, schrie Florians Mutter. Sie wich zurück. „W-wie bi-bist du hi-hier hergekommen?“, stotterte Florian. „Ich habe das Buch gefunden und bin hierhergekommen“, erklärte der Zauberer. Inzwischen schlich sich Florians Vater von hinten an den Zauberer ran. Als er dann kurz davor war, das Buch zu schnappen, drehte sich der Zauberer um und verwandelte ihn zu einem Frosch, öffnete das Buch und verschwand. Das Buch fiel auf dem Boden. Florians Vater, der ja jetzt der Frosch war hüpfte weg. „Halt, bleib stehen!“, rief Florian, doch er war verschwunden. Plötzlich öffnete sich das Buch wieder und heraus kam wieder der Zauberer und danach viele Männer, die halb verhungert waren. Der Zauberer verwandelte die Männer in kräftige Männer mit großen Muskeln. „Er-greift sie!“, befahl er. Die Männer rannten auf die drei zu. „Schnell, durchs Fenster“, rief Kilian. Er hatte das Fenster geöffnet und stand auf der Fensterbank und sprang. Er landete auf dem Boden und rannte weg. Seine Mutter rannte hinter-her. Florian wollte gerade aus dem Fenster springen, doch die Männer packten Florian. Der Zauberer murmelte etwas. „Was machst du?“, schrie Florian. „Er will dich verzaubern“, erklärte einer der Männer. Florian sah das Buch. Es war aufgeklappt. Schnell schaute er auf das eine Bild und landete vor einem Schloss. Da sah Florian Natalie. Sie war gefesselt und wurde in das Schloss gebracht. „Natalie!“, rief Florian. Natalie hörte ihn nicht. Plötzlich aber schnappte ihn jemand von hinten. Florian drehte sich um. Der Zauberer!
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]