15. Kapitel
Florian wusste es! Er wusste, dass der Mann von der bösen Seite war. Zuerst konnte Florian sich nicht bewegen. Doch dann lief er. Er lief und lief, es kam ihn vor wie Stunden, bis der Zauberer ihn packte. Florian war zu langsam. Der Zauberer zückte ein Messer. Plötzlich ging eine Kirchturmuhr los. Der Zauberer rief: „Bis auf Nimmerwiedersehen“, und verschwand. Was er damit meinte, wusste Florian nicht, warum er losgelassen hat und verschwunden ist, auch nicht. Erst, als die Hütte aufgebrochen wurde. Viele Wesen kamen auf ein-mal aus ihren Verstecken. Als die Hütte aufgebrochen wurde, rann-ten die Wesen auf die Gegner zu und kämpften mit ihnen. Die Gegner rannten direkt auf Florian zu. Da sah er seine Eltern, Kilian und Natalie. Sie hatten Schwerter in ihren Händen und kämpften. Ein We-sen schlug mit seinem Schwert auf Florian. Doch er wich aus. Er schaffte es, das Schwert wegzunehmen. Darum lief das Wesen weg. „Florian!“, rief Florians Mutter und rannte zu ihm. „Wir müssen hier weg!“, rief Florian. Doch sie wussten nicht wie sie wegkommen soll-ten. Also rannten sie zur Tür. Als Florian zurückschaute, sah er, dass die Wesen sie folgten. Plötzlich standen die fünf vor einem Portal. „Kommt!“, rief Florian. „Nein, da geh ich nicht rein, das garantier ich dir!“, sagte Natalie. „Leben oder Tod“, erklärte Florian. Natalie zögerte kurz, dann sprang sie. Die anderen hinterher. Als Florian sprang, schwangen die Wesen schon ihr Schwert. Nach ein paar Sekunden waren sie auf einer Wiese. „Puh“, machte Florian. „Mom ich will hier weg!“, sagte Kilian ängstlich. Seine Mutter nickte. „Ich auch.“ „Wahrscheinlich kommen wir hier nie wieder weg“, meinte Florians Vater.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.