7. Kapitel
Florian wollte den beiden hinterher rennen, doch ein Mann der Gruppe hielt ihn fest. „Das ist viel zu gefährlich!“, meinte er. Als kei-ner mehr den Mann und Florians Mutter sahen, rief Florian: „Meine Mutter, ich wollte meine Mutter helfen, sie kommt aus einer anderen Welt mit mir. „Jetzt erzählst du ja schon wieder den gleichen Blödsinn“, sagte der Käpt’n. „Das ist kein Blödsinn“, bestätigte Florian. Alle wendeten sich von ihm ab und gingen schweigend weg. Florian wusste nicht was er machen sollte. Plötzlich sagte Natalie, die Florian den Schlafsack gegeben hatte: „Ich bleibe hier, wenn du hier alleine bist, kannst du dir nicht helfen, ich helfe dir beim Suchen deiner Mutter, aber das wir in einem Buch feststecken glaub ich dir trotzdem nicht.“ Später gingen Florian und Natalie los. Schon nach kurzer Zeit waren sie an einem Fluss voller Krokodile. „Sind wir hier richtig?“, fragte Natalie unsicher. Plötzlich sah Florian seine Mutter und den Mann einen Abhang hoch klettern. Florian kletterte hinterher. „Florian, bleib hier!“, flüsterte Natalie. „Hinter dir“, sagte Florian leise. Viele Krokodile kamen auf Natalie zu. Schnell kletterte Natalie den Abhang auch hoch. Der Mann mit Florian Mutter war schon hinterm Abhang verschwunden. Etwa fünf Minuten später waren die beiden auch oben. Oben waren aber auch noch Krokodile. Florian und Natalie waren so gut wie verloren.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]