5. Kapitel
Der Wolf beschnüffelte Florian und wollte zubeißen. Doch Florian wich aus und trat den Wolf. Der jaulte und wurde aggressiver. Er rannte wieder auf Florian zu. Nun rannten alle weg. Der Wolf jagte sie hinterher. Florian und Kilian schrien: „Hilfe!“ Plötzlich waren sie in der wirklichen Welt zurück. Kilian hatte das Buch in der Hand. Er schrie: „Hilfe, Wölfe!“ Die Eltern sagten beruhigt: „Das ist doch nicht echt.“ In der Nacht hatte Kilian Alpträume. Er träumte, dass die Wölfe ihn packten und fraßen. Schreiend wachte Kilian auf. Am nächsten Morgen nahm Florians Mutter das Buch und legte es in Florians Zimmer. Als Florian aufwachte, sah er das Buch neben sich. Er war erst richtig wach, als plötzlich seine Mutter rief: „Kilian ist weg!“
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Kennst du sie, die stets im allgemeinen Sumpf versanken…
die echten, ehrlichen Gedanken?
Du hast so viel gelernt in deiner kurzen Lebenszeit,
du warst und bist zu jedem Schwachsinn gern [ ... ]