2. Kapitel
Florian sah die Menschen wie aus dem Buch. Alle schauten ihn verwundert an. Dann redeten sie durcheinander. „Wo kommst du her?", fragte mich der Mann wiederholt. „Das werdet ihr mir nicht glauben“, sagte Florian. Dann erzählte er alles. Alle lachten ihn aus. Florian wollte unbedingt nach Hause. Er wusste aber nicht wie. Dann wurde ein Lagerfeuer aufgebaut. Florian las sein Buch und sah das Bild auf der zweiten Seite an. Da war die Schule von ihm. Plötzlich war er dann wieder in seiner Welt. Florian schaute auf die Uhr. Als er weg war, war keine Zeit vergangen. „Also“, dachte Florian, „kann ich wieder in die Welt des Buches.“ Darum schaute er sich das Bild am Lagerfeuer an. Und schon war Florian wieder in der Welt des Buches.
Florian durfte bei der Gruppe schlafen. Eine Frau, die Natalie hieß, ließ ihn in ihren Schlafsack. Natalie nahm eine Decke. Am nächsten Tag noch in der Welt des Buches waren alle schon was am essen. Auf einmal schrie jemand. „Wölfe!“
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Kennst du sie, die stets im allgemeinen Sumpf versanken…
die echten, ehrlichen Gedanken?
Du hast so viel gelernt in deiner kurzen Lebenszeit,
du warst und bist zu jedem Schwachsinn gern [ ... ]