Da war einmal ein Pfau, stolz und missgelaunt.
Er suchte eine Frau. Ja, der Pfauenmann, der tat sich schwer.
In seinen Kreisen wurde schon geraunt, ob er sich in diesem Jahr wohl traut. Man kann es kaum glauben. Aber es ist wahr.
Wie überheblich, arrogant und selbstverliebt er über den grünen Rasen flaniert, sich unnahbar gab.
Die Federschleppe bunt und schimmernd, weit aufgeschlagen zum Rad. Natürlich um den Pfauenfrauen zu gefallen und der Konkurrenz das Werben zu erschweren.
Es war voraus zusehen. Die Damen hielten sich bedeckt.
Einige die etwas auf sich hielten, hatten sich sogar versteckt. Die Pfauenfrauen mochten diese Art von Brautwerbung nicht. Sie gingen hart mit dem Pfau ins Gericht. Der Pfau er schlug die Federpracht her und hin und hin und her,
nur das half jetzt auch nicht mehr.
Er muss leider sich weiter gedulden, bis zur nächsten Balz.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]