Das Elefäntchen und das Drächelchen gingen in die weite Welt um sich Geschichtchen zu erzählen. Das Geschichtchen vom weißen Haichen zum Beispiel, dessen Bisschen so selten vorkommen wie ein Nädelchen im Heuhäufchen.
Einmal, sie kamen gerade bei einem Dömchen in Köln vorbei, das einem Sehpferdchen die Augen verbunden hatte, da fragte das Drächelchen „wieviele Geißlein passen eigentlich in ein Wölfchen?“
„So viele wie es Großmütterchen gibt“ antwortete das Elefänten, „denen man was X- beliebiges weisma-chen kann“. Damit deutete er auf ein Krokodilchen, das es im Stadtpärkchen gerade mit einem Antlöpchen trieb.
„Schnappi“ rief das Schängelchen zischelig vom Bäumchen der Erkenntis, im Gärtchen Edchen herunter. Daneben strandete das Ärchlein Noahchen im Teich…“Schiffchen in das Was-ser, Schwänzchen in die Höh“, klapperte das Störchlein vor Freude – wobei er das Fröschlein fallen ließ, das er doch so gerne verschnabulieren wollte. Sein riesiges Schnäbelchen blieb blitzeblank sauber.
Die Sonne lachte sich eins, zwei drei, aus den Wölkchen hervor und Frau Hölle schüttelte sich vor Bettlaken sämtliche Federn aus dem Kleid.
Da kamen zwei grimmige Brüder herbei und versteckten sich hinter einem Busch. Sie nannten ihn „Wilhelm“.
Zeitgleich wurden im Lande Tralala und Hopsassa die Rüben gezählt…von einem Rieschen für den die Rüben Rübchen und die Buben Bübchen waren, so groß war er. Er arbeitete für drei bis vier Herrschaftchen gleichzeitig, quasi als Tischlein-deck-dich, denn er konnte zaubern wie Merlein und alle Prophetchen zusammengenommen. Das war nett von ihm!
Im fernen Morgenländchen tanzten im großen Wüstchen Sahärchen die oder der Wische, tausend und einmalchen umnächtelt. Das war se her e schade, denn das Flügelschlägchen eines Schmetterlingchens kann woanders-chen ein gewaltiges Stürmchen entfa-chen. Eins, das nicht einmal die Hohen Häuschen auslässt, wo sämtliche kölner und nichtkölner Dömchen, den Sehpferdchen die Augen verbinden. Nein, nicht mal um zu nageln.
„Sind das dort drübchen nicht Trampeltierchen gewes-ch-en?“ rüsselte das Elefäntchen. „Ich glaube, die sehen eher wie dümmelche Eselchen aus“ feuerte das Drächelchen zurück. „Sie machen glaub ich ein Ringelpietzchen mit unseren Geizhälschen und freuen sich…“alle miteinander, grüß euch Göttchen“ trällerte der Chor der Chormorane, die bei näherem Hinsehen eigentlich eher wie Chromoränchen aussahen, dazwischen.
„Aber bei näherem Hinsehen“ meinten Elefäntchen und Drächelchen zum selben Sekündchen ist ja sowieso alles sowas von harmlos (= weitverbreiteter Familienname beim Geldadel: von Harmlos), wie man es sich gar nicht vorstellen kann“
„Ja“, lachten sie beide, dann gingen sie heiter weiter über alles hinweg-chen und erzählten sich wieder Geschichtchen…
„Kennst du schon das Geschichtchen von Dölfchen, dem Führerchen?, das war doch auch so ein nettes Bübchen…
Kommentar:Göttchenherrlichl, Alf!
"...heiter weiter über alles hinweg-chen und erzählten sich wiederle Geschichtchen…", als kämen alle Unpersönchen ganz frisch aus der Klon-Baustelle.
Grüßle von Uwele.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]