Stefanie kocht. Dabei fällt ihr eine Knoblauchzehe auf den Boden. Sie sucht und sucht, doch sie findet die heruntergefallene Zehe nicht mehr.
Robert kommt in die Küche. „Ist das Essen schon fertig?“, will er mit einem freundlichen Lächeln wissen.
„Noch nicht, meine Schatz, aber gleich.“, erwidert Stefanie mit ihrem Küsschenmund. „Übrigens, es ist eine Knoblauchzehe verschwunden.“
„Na, dann ist die Küche jetzt wenigstens vampirfrei.“, bemerkt Robert lachend.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.