Die Sonnenliege

Es ist über 30 Jahre her, es war ein herrlicher Tag, wir machten Ferien in einer kleinen Finca an der Costa-Brava, die Finca hatte nur zwei Zimmer und lag sehr versteckt in der Steilküste der Costa-Brava etwas oberhalb von Benidorm. Es war Mittag und die Temperatur müsste so um die 32 Grad gewesen sein. 
Wir waren am Vorabend noch in einem kleinen Club und sind sehr spät nach Hause gekommen. Das Frühstück haben wir ausgelassen und zum Mittagessen konnten wir uns bis jetzt nicht so richtig aufraffen.
Die Finca hatte zum Garten hin eine kleine Bank, die im Schatten lag und auf der man herrlich schlafen konnte.
Die Bank war groß, eigentlich ein großes Bett.
Ich war wach, aber zu erschöpft, um etwas zu unternehmen, aber das Angebot meiner Freundin für ein kühles Bierchen konnte ich nicht ausschlagen. Etwas vorher zu essen wäre bestimmt klug gewesen, aber den Gedanken hatte ich bei dem Wort Kühl schon verworfen.
Die Luft war herrlich und die Zigarette schmeckte weich und angenehm, zusammen mit dem eiskalten Bier und der Musik aus dem Radio. Kam eine unbeschreibliche Urlaubsstimmung auf und wir fingen an, uns die schönsten Dinge auszumalen.
Wir waren glücklich, gänzlich unbeschwert. Wir alberten herum und machten uns noch ein zweites und drittes Bier auf. Wir lieben Bier, es war einfach nicht wie Wein. 
Ich lag auf dem Rücken, meine Freundin saß auf mir und wir schauten uns in die Augen. Ich merkte sofort die Spannung zwischen uns, wie es knisterte, und der Alkohol seine Wirkung auf den nüchternen Magen entfaltete.

Sie schaute mich an, ihr Blick fixierte mich. Ihre Hand bewegte sich langsam an Ihrem Hals über ihre Brüste zu ihrem Bauch herunter. Sie öffnete den Knopf ihrer Hose und wanderte weiter mit Ihrer Hand in Ihren Schritt.

Meine Erregung war schon am Höhepunkt angekommen. Aber ich wusste wirklich nicht, was mich erwartet. Der Sex mit ihr war gut, aber nie ausgefallen und dass sie sich selbst berührt hat oder sogar befriedigt habe ich noch nicht erleben dürfen.

Sie fing an, ihre Finger in ihre Vagina einzuführen und sich selber zu streicheln. Ich blieb ruhig liegen und genoss die Show in vollen Zügen.
Sie verharrte und ich erkannte, dass sie ihre Hand fest auf ihre Vagina presste.
Sie schloss ihre Augen, und es wurde warm, als Ihr Natursekt aus ihr herauslief. Ihre Hand hielt weiterhin ihre Vagina fest und ich spürte, wie alles um mich herum warm und nass wurde. Erst als sie fertig war, öffnete sie ihre wunderschönen großen Augen und schaute mir tief in meine. Sie hob ihr Becken und zog sich die kurzen Shorts und ihr T-Shirt aus.
Jetzt saß sie vollkommen nackt auf mir und war immer noch nass von Ihrem eigenen Saft. Ihre Hand wandere über ihren Körper und durch ihren Schritt; völlig nass leckte sie genüsslich einen Finger nach dem anderen ab. 

Ihre Hand wanderte wieder zurück in ihrem Schritt, zog zwei Finger durch ihre nasse Vagina und durch ihren feuchten Urin; nun legte sie ihre nasse Hand in mein Gesicht und drückte zwei Finger in meinen Mund. Ich erkannte diesen Geschmack sofort und fing ohne zu zögern, erst ihre Finger und die ganze Hand mit meiner Zunge fein säuberlich abzulecken.
 
Es schmeckt unerwartet und schon nach ein paar Sekunden angenehm vertraut, ich konnte nicht wieder stehen, so erregt war ich.
Sie rückte etwas nach hinten und zog jetzt auch mir die Hose aus und ich mir mein T-Shirt. Sie fing an, mich am ganzen Körper zu küssen und ihre Zunge und Lippen nahmen jeden Tropfen Flüssigkeit auf meinem Körper und meinen Penis fein säuberlich auf.
Ich platze fast und der Druck auf meinen Penis stieg ins Unermessliche.
Sie nahm nur die Spitze meines Penis in den Mund und ich war nicht mehr in der Lage, es zurückzuhalten. Es spritzte nur so aus mir heraus und ich merkte, wie die Erleichterung sich durch meinen ganzen Körper zog.
Sie schaute mich wieder mit ihren großen Augen an, öffnete ein wenig ihren Mund und ich konnte sehen, wie sie mit meinem Sperma spielte; sie schluckte aber nicht alles, kam auf mich zu und presste mir ihre Lippen auf den Mund und unsere Zungen fingen an, miteinander zu tanzen. Mein Sperma vermischte sich mit dem Geschmack ihres Urins. Sie ließ ab von mir und ich sackte entspannt zurück.
Ihr Blick war weiterhin auf mich gerichtet. Sie blieb auf mir sitzen und reichte mir ein weiteres eiskaltes Bier.  Es war das Vierte in sehr kurzer Zeit; ich trank es gierig und merkte augenblicklich, dass fast zwei Liter Flüssigkeit wieder herauswollten.
Ich schaute sie an und erkannte ein Lächeln auf ihren Lippen. 
Sie forderte mich auf, mich hinzustellen. Ich folgte ihren Anweisungen und ließ dem Druck meiner Blase freien Lauf. Wie unter einer Dusche lief mein Natursekt über ihren Kopf und schließlich ihren ganzen Körper herunter. Sie fing, soviel es ihr möglich war, mit dem Mund auf und genoss es augenscheinlich sehr.
Ich legte mich wieder und sie legte sich mit ihrem ganzen Körpergewicht auf mich. Wir drehten uns und versuchten unsere Körper so eng wie möglich aneinander zu pressen.
Wir klebten und der Geruch unseres Natursektes war präsent in unseren Nasen. 
Es gefiel ihr, sie war zufrieden und wir schliefen ein.

Wir wiederholten es nie wieder, auch sprachen wir nie wieder darüber. Aber ich werde es niemals vergessen und bin jederzeit wieder bereit dafür.


© Tom Palmer


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Beschreibung des Autors zu "Die Sonnenliege"

Die Geschichte wurde uns erzählt und es gibt keinen Grund, an ihr zu zweifeln. Ort und auch die Finca so wie die Sonnenliege haben wir Jahre später selbst besucht. Und haben Sie genau exakt so wie in der Erzählung vorgefunden. Nur der Sex, glauben wir, war wohl eher etwas trockener.

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