Ohne Worte

Da war sie wieder, pünktlich wie jeden Tag von Montag bis Freitag 7:10 Uhr stand sie vor ihrer Haustür und fing mit Dehnübungen an. Es dauerte so in der Regel 10 Minuten, dann lief sie los. Ich wusste, jetzt habe ich 30 Minuten Zeit, mein Frühstück zu genießen und einen Blick in die Zeitung zu werfen. 
Ich war da genau wie Sie, auch ich hatte genau meinen Rhythmus jeden Morgen. 

7:00 Uhr aufstehen und zum Wohnzimmerfenster gehen. Herausschauen und warten, dass es 7:10 Uhr wird.

7:20 Uhr Müsli anmischen, damit es einweichen konnte und Tee aufsetzten.

7:25 Uhr ging ich ins Bad, stellte mich vor den Spiegel und versuchte über einen Blick in denselben und einer Geruchsprobe unter den Armen zu entscheiden, ob ich jetzt oder später duschen gehen müsste.
Ich entschied mich für später, meine Haare lagen recht gut und ein leichter, aber nicht unangenehmer Geruch nach Schweiß war zwar zu erkennen, störte mich aber nicht.

7:30 Uhr, ich liebe meine Papierzeitung, dieser Geruch nach Druckerschwärze und das Knistern in der Hand beim Umblättern hat etwas Nostalgisches.

7:45 Uhr ging ich wieder ins Bad, putze mir meine Zähne und zog mich an. Nur eine Hose und meinen Hoodie, Unterwäsche brauchte ich keine.

7:50 Uhr stehe ich wieder am Fenster und absolut pünktlich kommt sie die Straße heruntergelaufen. 

7:55 Uhr, ich klemme mir meine Zeitung unter den Arm, schnappe mir eine Tasse, heißen Tee und gehe langsam zur ihr, voller Vorfreude auf das Bevorstehende rüber.

Sie freut sich, das tut sie jedes Mal, wenn ich komme, aber ich komme auch immer 5 Minuten früher, sodass ich ihr bei ihren Dehnübungen, die sie auch immer nach dem Laufen macht, in Ruhe zu schauen kann.
Sie ist völlig nass von ihrem Schweiß, und ich kann meine Blicke auf ihren Körper nicht verbergen. Ihre Brüste sind unter dem Sportbustier völlig platt gedrückt und dennoch ist ihre enorme Größe gut zu erkennen. Ihr Hintern ist ein kleines bisschen zu groß und passt nicht ganz zum Rest ihres Körpers und strahlt dennoch eine enorme Weiblichkeit aus. Ihr Bauch ist fest und durchtrainiert. 

Ihre Vagina zeichnet sich unter der engen Sporthose sehr fein ab und man erkennt, dass sie nicht nur vom Schweiß nass ist, sondern auch stark erregt. Sie ist dick und ihre Schamhaare lassen sich gut unter dem dünnen Stoff erkennen. Sie trägt nie ein Höschen unter der Sporthose, was meinen Blick auf ihrer Vagina etwas länger verharren lässt als nötig.
Als sie fertig ist, reiche ich ihr die Tasse Tee; sie nippt kurz daran und bittet mich mit einer einladenden Handgeste herein.
Schon im Flur dreht sie sich um und zieht ihre verschwitzten Sportsachen aus und bewegt sich in Richtung Badezimmer.

Ich weiß, was zu tun ist; es ist einfach, wie alles in unserem Arrangement; es gibt drei Räume und drei Varianten sowie ein ungeschriebenes Drehbuch an, das ich mich zu halten habe. Sie wusste genau, was sie wollte und Reden gehörte nicht dazu. 

Geht sie ins Schlafzimmer, erleichtere ich mich vorher und folge ihr dann. Ich verwöhne Sie, fange an, Sie zärtlich zu massieren, mit meiner Zunge zu liebkosen und Küsse auf Ihrem ganzen Körper zu verteilen.
Dann wandert ihre und meine Hand gemeinsam zu ihrer Vagina, welche wir dann zum Orgasmus streicheln. Ich schließe das ab, indem ich meinen Penis vorsichtig in Sie einführe. Ich spüre, dass sie nur ein wenig feucht ist und bin sehr vorsichtig. Jede Bewegung von mir lässt ihren Körper anspannen und wir kommen schnell gemeinsam zu unserem Höhepunkt. Wir bleiben dann ein wenig liegen, sie mag mein Gewicht auf ihrem Körper und das Gefühl, wenn mein Sperma wieder aus ihr herausläuft. Und sich zwischen uns verteilt.

Geht Sie in die Küche und legt sich mit dem Rücken auf den Tisch, und ich Lecke Ihre Vagina hebe Ihre Beine an, Ziehe ihr Becken etwas über die Tischkante und stoße meinen Penis in ihre nass triefende Vagina, Ich lege das Gewicht meines ganzen Körpers in jeden Stoß und Spüre wie Sie fast schon schmerzerfüllt unter mir zusammen zuckt. Ich ziehe sie bei jedem Stoß fest an mich, um so tief wie möglich in sie einzudringen. Bevor ich komme, wechsle ich das Loch und wiederhole das Spiel mit ihr anal. Ich spüre, wie sie vom Sport und dem Sex völlig erschöpft ist und dennoch versucht sie nicht, ihre Körperspannung zu verlieren. Ich hallte so lange durch, bis sie unter mir kraftlos zusammen sackte. Und erst jetzt lass auch ich los und ergieße meinen ganzen Sperma in ihren Hintern. Jetzt folgte ich ihr ins Badezimmer, wo wir gemeinsam unter die Dusche gehen, doch bevor wir das Wasser anstellen, nehmen wir uns fest in den Arm und erleichtern gemeinsam unsere Blasen von ihrem enormen Druck. Sie liebt den Geruch, der sich in der Dusche augenblicklich ausbreitet, und verteilt unseren Natursekt mit Ihren Händen noch einmal intensiv auf unseren Körpern. 

Aber heute geht sie ins Badezimmer, meinen Lieblingsraum. Sie legt sich auf den Boden auf einem großen Badetuch. Nimmt sich ihren kleinen Analplug, feuchtet ihn mit ihrem Mund an, hebt ihr Becken und führt ihn ohne Rücksicht mit einer schnellen Handbewegung in sich ein. Es muss schmerzen, sonst macht es ihr keinen Spaß. 
Jetzt setzt sie sich auf ihren Plug und führt sich einen fast schon überdimensionierten Penisvibrator in ihre Vagina ein. Und auch hier verzichtet Sie auf Gleitcreme und nutzt beide Hände, um ihn sich einzuführen. 
Ich bleibe vor ihr stehen, hole meinen Penis heraus und fange ihn langsam an zu massieren; ich sehe, wie sie mehrmals kommt und erkennen an einem kurzen Nicken, dass jetzt mein Part losgehen muss.
Ich massiere meinen Penis stärker und merke, wie ich komme und mache einen Schritt nach vorne, so dass ich ihr die gesamte Ladung meines Sperma ins Gesicht und ihre Haare spritzen kann. Sie verteilt sich dann mein Sperma im Gesicht und leckt genüsslich ihre Hand ab. Wandert dabei immer wieder zu ihrer jetzt nassen Vagina, um sich zwei oder wahlweise drei Finger hineinzustecken, um diese abermals ganz langsam abzulecken.

Es dauert ein wenig und ich kann meinen Part beenden; ich, indem ich Sie mit meinem Natursekt dusche, Ich achte immer darauf, dass ich auf ihrem Kopf anfange und erst wenn es aus ihren Haaren herausläuft, senke ich meinen Strahl auf ihr Gesicht, ihr Dekolleté und bleibe in Ihrem Schritt stehen bis nichts mehr aus mir herauskommt.
Sie steht auf und wir umarmen uns fest und lange. Wir verabschieden uns mit einem intensiven Zungenkuss. 

8:30 Uhr gehe ich Duschen und gedanklich meine Termine, die heute im Kalender stehen, durch. Es ist Freitag und ich freue mich jetzt schon wieder auf Montag.


© Tom Palmer


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Beschreibung des Autors zu "Ohne Worte"

Die Idee zu der Kurzgeschichte kam durch unseren Nachbarn, der jeden Tag von Montag bis Samstag pünktlich um 7:10 Uhr das Haus verlässt. Komme, was wolle und selbst der härteste Winter hat ihn noch nie daran gehindert.

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