Heike wohnte mit ihrem Stiefbruder in einer Substandard-Wohnung am Ortsende von St.Beidlstetten. Freddy, ihr notgeiler Stiefbruder hatte verbotenerweise schon länger ein Auge auf Heike geworfen, denn sie war echt ein heißer Feger....Gelegenheit macht Triebe, so sagt Mann...so auch an diesem Samstag, einem Stichtag sozusagen...die rattenscharfe Heike wurde beim putzen des Hoffensters übel eingeklemmt, sodaß sie auch noch ohnmächtig wurde...da hing sie nun, wie ein Boxer in den Seilen, teils im Hof, teils im Zimmer im zweiten Stock...Freddy war hin und hergerissen..Was sollte er nun tun?...natürlich helfen, aber wem-sich Selbst oder Heike? Er konnte sich diese einmalige Chance bei ihr endlich zum Schuß zu kommen nicht entgehen lassen...er schob ihren Rock hoch, das Höschen hätte er zu den Kniekehlen geschoben, wenn sie eins angehabt hätte...es war total verwerflich, aber saugeil...er setzte seinen Füller an die Büchse...und rammelte seine Stiefschwester wie Roger Rabbit in seiner besten Zeit...Im Hof sammelten sich schon Schaulustige, die sich fragten warum dieses Mädchen so ruckartig am Fenster herumturnte...Stoß um Stoß kam Freddy seinem Ziel näher...endlich seiner Flamme eine fette Ladung Lulumilch zu verpassen...als er soweit war erwachte auch Heike aus ihrer Benommenheit...doch es war zu spät-Freddy hatte sie schon vollgepumpt...die große Frage, die im Raum stand:Würde Heike ihm die Eier abreißen oder hatte sie einen Funken Schwanztoleranz???


© Hannes Lapesch


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