Phantasie ist bekanntlich grenzenlos Die folgende Geschichte an sich, ist frei erfunden, ich werde sie dieses Mal aus meiner Sicht schreiben.

Ähnlichkeiten mit anderen realen Personen sind rein zufällig.

Ich bin Klara, ich bin 49 Jahre alt und Büroangestellte. Ich arbeite in Frankfurt und mein Büro ist in der 14. Etage. Der Ausblick aus dem Fenster ist in der Abenddämmerung atemberaubend.

Ich habe seit kurzem einen sehr jungen, neuen Chef, den ich noch nicht kenne und der mir heute Überstunden aufgebrummt hat.

Ich mache gerade eine kurze Arbeitsunterbrechung, weil ich mich nicht mehr richtig konzentrieren kann. Ich gehe zum Fenster und schaue in die Abendsonne.

Ich weiß nicht, wie lange ich so gedankenverloren da stand und ich bemerkte auch nicht, dass inzwischen jemand zur Tür rein kam.

Ich erschrak als ich plötzlich eine Stimme ganz dicht an meinem Ohr hörte die flüsterte "atemberaubend schön, nicht wahr?"

Ich drehte mich um und da stand er vor mir.

Mein neuer Chef. Ich hatte ihn noch nicht kennen gelernt und sah ihn zum ersten Mal. Ich sagte mit zittriger Stimme "Mr. Smith, es tut mir leid, ich brauchte…" er unterbrach mein Gestammel und sagte ganz ruhig "Sie sind doch Klara, meine Sekretärin, nennen Sie mich Phil"

Dann weiter: "Sind sie bitte so nett, machen mir einen Tee und kommen dann zum Diktat zu mir? Und übrigens, danke dass sie heute länger bleiben"

Ich war völlig platt von so viel Höflichkeit und er sah umwerfend aus. Mit seiner dunklen Strubbelfrisur, seinen braunen Augen, geschätzt knapp 1,90 groß, eine sehr gute Figur und der dunkelblaue Anzug den er trug, betonte sein gesamtes Auftreten.

Ich merkte, dass er mich nervös machte.

Ich setzte einen Tee auf, stellte ein wenig Gebäck auf das Tablet, nahm Block und Stift und ging zu ihm.

Ich stellte ihm alles hin und er sagte, ich solle bitte Platz nehmen. In diesem Moment fiel mir ein, das ich morgens, weil ich verschlafen hatte, in der Hektik meine Unterwäsche nicht unter mein Sommerkleid angezogen hatte. Hoffentlich bemerkt er das nicht wenn ich sitze.

Er nahm die Tasse Tee auf und lief im Büro umher. Blieb zwischendurch stehen, trank einen Schluck und lief weiter. Immer wieder sah er zu mir, ich wurde immer nervöser und rutschte unsicher auf dem Sessel hin und her.

Dann kam er plötzlich zum Schreibtisch zurück, stellte die Tasse ab, setzte sich vor mich auf die Tischkante und sagte, dieses Mal etwas bestimmter als vorhin in meinem Büro "Klara, Sie müssen wissen, ich bin deutliche Worte gewohnt und ich mag es nicht um den heißen Brei herum zu reden."

Ich antwortete unsicher "OK"

Er sagte weiter "mir ist sofort aufgefallen, dass Sie keine Unterwäsche unter ihrem Kleid tragen. Und ich frage mich, ob Sie glauben, ihren jungen Chef verführen zu können."

Ich lief rot an und stammelte "ja, ich meine nein, ich …" Phil sah mich nun sehr eindringlich an. Er nahm meine Hände, zog mich vom Sessel hoch, schaute mir in die Augen und sagte "Ich mag reife Frauen beim Sex, sag mir Deine Vorlieben"

Nun war ich plötzlich hellwach.

Ich dachte kurz nach weil ich nicht wusste was ich tun sollte.

In diesem Moment küsste Phil mich bereits. Er presste seine Lippen auf meine und schob seine Zunge zwischen meine Lippen. Wir küssten uns und ließen unsere Zungen kreisen. Meine Vagina wurde nass und ich bebte innerlich vor Verlangen.

Phil öffnete nebenbei den Reißverschluss meines Kleides und ließ es an meinem Körper herabgleiten. Ich stand nun also nackt vor ihm, mit all meinen Makeln.

Mir schoss in den Kopf, das in 45 Minuten noch ein Termin, hier in diesem Büro angesetzt war und dann dachte ich, ich bin zu dick und Phil sieht mich nun nackt vor sich. Er trat einen Schritt zurück und sah mich an. Er streichelte zärtlich über meine Brüste und sagte "Deine Haut ist so unglaublich weich". Dann ging er noch einen Schritt zurück und zog sein Hemd aus. Ich stand bewegungslos da, sah ihn an und bemerkte, dass seine Hose ziemlich spannte. Er setzte sich auf die Tischkante und sagte ganz ruhig "komm her und nimm meinen Schwanz in den Mund.

Ich war durch seinen Anblick und seine Berührungen ziemlich aufgeheizt und dachte nicht mehr nach. Ich ging die 3 Schritte zu ihm, öffnete seine Hose und zum Vorschein kam ein harter, großer Penis.

Ich nahm ihn gleich tief in den Mund und saugte daran. Immer mit einem Auge auf der Uhr. Noch 40 Minuten.

Er lehnte sich zurück und genoss das Spiel. Ich wurde in meinen Bewegungen schneller, seine Beine zuckten, er stöhnte und sagte "mach weiter, gleich, oh ja".

Ich hielt in meiner Bewegung inne, richtete mich auf und sah ihn an. Er schaute nach mir und fragte "was tust Du? Hör nicht auf" Ich lächelte und antwortete "nein, Du wirst nun warten". Er setzte sich aufrecht hin.

Ich ging kurz ins Vorzimmer, also in mein Büro, öffnete meine Handtasche, nahm ein paar Dinge heraus und ging zurück. Bei meinem Anblick fuhr er mit seiner Hand zu seinem Schwanz und wollte sich wichsen. Ich sagte mit etwas Nachdruck in der Stimme "hör auf damit. Du wirst warten, mir zusehen und nur das tun was ich Dir sage." und grinste dabei. Er war etwas irritiert. Klara hatte kurzerhand die Führung übernommen. Er lächelte und nickte.

Ich sagte, "Du siehst, was ich hier in der Hand halte?" Und hielt einen Plug in seine Richtung. Er nickte erneut und sein Schwanz richtete sich wieder auf.

Ich stellte ein Bein auf die Sessellehne und führte den Plug in meine Vagina, die inzwischen total nass war. Ich spielte mit dem Plug ein wenig und Phil wollte erneut mit der Hand zu seinem Schwanz. "Hör auf" sagte ich. zog den Plug aus meiner Scheide und sah ihn an. "OK, das müsste reichen" sagte ich. Phil wurde etwas unsicher. Er hatte mit seinen 25 Jahren keine Erfahrung mit einem Plug.

Ich nahm zusätzlich das Gel das ich mitgebracht hatte. mmmmh Erdbeergeschmack, und sagte flüsternd "lehn Dich zurück, schließ Deine Augen und entspann Dich.

Ich schaltete nun den Plug ein, verband ihn rasch mit meinem Smartphone das bereit lag und stellte eine ganz leichte Vibration ein.

Phil lag mit geschlossenen Augen auf seinem Schreibtisch. Ich ging nun mit dem Plug zu Phil, spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel leckte seinen Schwanz. Und ließ den Plug um seine Eier kreisen. Die Vibration und mein Zungenspiel ließen seinen Penis wieder ordentlich hart werden.

Ich spielte weiter mit meinem Mund an seinem Schwanz und ließ den Plug in Richtig Po gleiten. An der Analöffnung angekommen, gab ich ein klein wenig Druck auf den Plug. Phil verkrampfte ein wenig und ich flüsterte "entspann Dich, wehr Dich nicht, Du wirst es lieben" sie machte weiter in ihren Bewegungen und führte ihm den Plug vorsichtig ein. Phil stöhne, er genoss die zarte Vibration. Ich spielte mit seinem Schwanz und nach einigen Minuten spürte ich, dass er erneut kurz vorm Orgasmus stand. Ich hörte auf und ging zu dem Sessel zurück. Phil sagte "warum tust Du mir das an?"

Ich lächelte ihn an und antwortete "es mag sein, das Du mein Chef bist, aber beim Sexspiel, bist Du in meinem Element. Du wirst von mir lernen. Hier bin ich Deine Herrin"

Ich setzte mich auf den Sessel, spreizte die Beine weit auseinander damit er alles sehen konnte und führte den Vibrator ein, den ich mitgebracht hatte. Ich genoss es sehr und stöhnte dabei, was ihn sehr erregen ließ. Ich erhöhte nun die Vibration des Plugs. Sein Atem wurde schneller und er zuckte zusammen. Er fuhr erneut mit der Hand zu seinem Glied und ich sage noch einmal "Hör auf damit" sieh mich an, schau nach meiner nassen Muschi" ich erhöhte die Vibration meiner Druckwelle und jauchzte vor Erregung. Ich ließ die Vibrationen bei mir durchlaufen und erhöhte bei Phil erneut die Vibration. Ich begann nun mit dem Finger auf dem Display Wellen zu malen, die der Plug in ein entsprechendes Vibrationsmuster umsetzte Phils Becken bebte und ich genoss beides, die Vibrationen in mir und der Anblick des wehrlosen Chefs auf seinem Schreibtisch. Ich ließ zu, dass ich zum Orgasmus kam. Ich atmete sehr schnell und stöhnte laut als es soweit war.

Ich entfernte meinen Vibrator, ging zu Phil, kletterte auf den großen Schreibtisch und begann auf Phil zu reiten. Sein Schwanz war groß und hart und ich genoss es. Er bewegte vorsichtig sein Becken mit und stieß immer heftiger zu. Dieses Mal ließ ich ihn gewähren, denn wir hatten nur noch wenige Minuten.

Er stieß mich sehr hart, ich keuchte "gib‘s mir, Fick mich ganz tief" und er stieß weiter immer wieder rein und raus. Es war ein unglaubliches Gefühl, als er kam. Ich beugte mich vor und küsste ihn zärtlich. Er sah mich an und sagte "Du bist unglaublich".

Ich kletterte von ihm und dem Schreibtisch herunter und sagte, entspann Dich, ich werde nun den Plug entfernen. Es könnte ein wenig unangenehm sein. Er stellte die Füße auf der Tischkante ab, spreizte die Beine und ich zog vorsichtig den Plug heraus. Er stöhnte kurz. Richtete sich dann auf und zog sich an.

Ich zog mich ebenfalls an, brachte rasch alles in Ordnung und ging in mein Vorzimmer.

Oh mein Gott, da saß schon der Termin und grinste. Offensichtlich hatte er alles mitangehört.

Mr. Miller? fragte ich er antwortete ",ja und sie sind?" Ich sagte verlegen "ach entschuldigen sie, wo sind meine Manieren. Ich bin Klara. Bitte folgen Sie mir". Und wollte an ihm vorbei gehen. Er hielt mich kurz fest und sagte "wollen wir beide nachher gemeinsam Essen gehen?"

Ich sah ihn nur an und führte ihn dann zu Phil. Und nun sah ich es. Oh weh. Ich hatte meinen Vibrator und das Smartphone liegen lassen. Mr. Miller hatte es bereits gesehen und grinste.

Ich nahm die beiden Teile an mich und bat Getränke an.

Dann ging ich wieder nach draußen und schloss die Tür. Ich atmete tief durch. Das war jetzt alles nicht wahr. Zwei geile Kerle in einem Büro.

Ich setzte Kaffee auf und ging kurz ins Bad das zu unseren beiden Büros gehörte. Ich machte mich frisch und wusch den Sexgeruch in meinem Intimbereich ab. Ich korrigierte mein Make Up und richtete meine Frisur ein wenig.

Dann ging ich mit dem Kaffee und dem gewünschten Wasser wieder in Phils Büro. Die beiden Männer grinsten als ich herein kam und Mr. Miller fasste mir zärtlich an den Po als ich neben ihm stand und das Tablet abräumte.

Ich war unsicher und verließ sehr schnell wieder das Büro. Nach einiger Zeit kamen die beiden heraus und Phil bat mich, mich kurz um Mr. Miller zu kümmern, da er noch etwas besorgen musste. Phil verließ mein Büro. Ich stand auf, drehte mich in Richtung der Fenster um ihn nicht ansehen zu müssen und sagte "ist das nicht ein atemberaubender Anblick?"

Plötzlich stand Mr. Miller ganz dicht bei mir und flüsterte mir ins Ohr "Du hast Recht, Du bist das aufregendste was ich seit langem gesehen habe. Ich bin übrigens Martin". Er knabberte an meinem Ohrläppchen und küsste meinen Hals. Ich lehnte mich zurück und genoss seine Liebkosungen.

Er fuhr mit seiner Hand unter mein Kleid und ertastete meine nasse Muschi. Er öffnete seine Hose, drückte mich leicht nach vorne. Ich beugte mich zur Fensterbank und streckte ihm meinen Po entgegen. Sein Schwanz war sehr hart und er drang tief in mich ein. Martin begann mit langsamen Bewegungen, die jedoch sehr schnell immer heftiger und fordernder wurden.

Ich stöhnte und genoss seine harten Stöße.

Plötzlich stand Phil im Raum. Er sah uns einen Moment zu, nahm dann auf meinem Bürostuhl Platz, packte seinen Schwanz aus und sagte "und was ist mit mir?" Ich erschrak und entzog mich Martins Spiel. Martin lächelte und sagte "nur zu, blas ihm einen und ich Fick Dich weiter"

Es hörte sich gut an und ich sagte "nur wenn ich anschließend geleckt werde. Beide grinsten.

Ich begann Phil mit dem Mund zu verwöhnen und Martin fickte mich weiter von hinten. Es war unbeschreiblich. Phil und Martin kamen fast zeitgleich zum Orgasmus.

Phil stand auf, zog sich wieder an, nickte Martin kurz zu und verschwand in sein Büro. Ich setzte mich auf meinen Bürostuhl, legte ein Bein über die Lehne und sagte "jetzt bin ich dran" Martin kniete sich vor mir hin und begann mit gezielten Zungenbewegungen meinen Kitzler zu umspielen. Nach wenigen Minuten war ich bereits soweit. Er spürte meine Erregung und hörte auf. Er hörte einfach auf sah mich an und sagte "was ist nun, gehst Du nachher mit mir Essen?"

Ich war total gierig nach einem Orgasmus und hätte in der jetzigen Situation alles gesagt nur damit er weiter macht. Ich sagte "ja, aber bitte, lass mich nicht warten, ich will jetzt meinen Höhepunkt"

Martin lächelte zufrieden und leckte mich sehr gekonnt in wenigen Minuten bis zum Orgasmus. Ich stöhnte und schrie leise auf als es soweit war.

Er stand auf, zog mich zu sich heran, drehte mich zum Fenster, stellte sich ganz dicht hinter mich, hielt mich fest im Arm und flüsterte "ein atemberaubender Sonnenuntergang, ich freue mich auf einen schönen Abend und eine lange Nacht mit Dir meine Königin"


© SB


8 Lesern gefällt dieser Text.

Unregistrierter Besucher
Unregistrierter Besucher
Unregistrierter Besucher
Unregistrierter Besucher
Unregistrierter Besucher

Unregistrierter Besucher
Unregistrierter Besucher

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Klara ... lohnende Überstunden?"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Klara ... lohnende Überstunden?"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.