Du fehlst,
du schönes Gefühl der begehrenden Gier,
der Wollust in mir, wenn ein Antlitz berührt.
Du Gefühl auf der Haut ,wenn mich Hände massieren,
wenn mir atemberaubt meine Venen vibrieren.
Du fehlst,
du Körper im Schein jenes Kerzengeflimmer,
war ich lange allein und die Sehnsucht wurd schlimmer.
Deine Oren und Augen, dein Mund, deine Hände,
welch die Sinne mir rauben und der Schall unsrer Wände.
Du fehlst,
du Schaukeln der Sinne jener Macht der Erregung,
wenn die Welt drum verschwindet in des Glückes Begegnung.
Du genießen des Rausches von zärtlicher Liebe,
bis man trunken beraubt ist, aller Lust und der Triebe.
Ein Herz in der Brust
pumpt den Sturm den du wählst.
Doch reist dir das Herz, um's Genießen der Lust....
Du fehlst !
Kommentar:Lieber Jens,
es ist nicht einfach, diese schönen Augenblicke auf's Papier bzw auf den Bildschirm zu bringen. Du hast es geschafft.
Liebe Grüße Wolfgang
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]